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Verfasst: So 13. Apr 2014, 09:19
von RedDragonfly
Zufällig belauschte Gesprächen wecken das Interesse und beenden den Winterschlaf. So nah war sie den Informationen und doch so fern, Zeit sich wieder ein wenig mehr unter das Volk zu mischen.

Verfasst: So 13. Apr 2014, 10:59
von Kazumi
Kazumi, hat ehr durchzufall mitbekommen das so etwas wie eine Dampfmaschine gebaut werden soll.
Madame ist von dieser Idee nicht sehr begeistert, vielleicht sollte die junge Frau sich ein paar gleichgesinnte suchen die auch dagegen waren? Das wäre von vorteil..
Sie hört sich ein wenig um, hört dieses und jenes. Als sie durch die Gassen streift vernimmt Sie eine leises flüstern, sie wird sich wohl demnächst mit dem Wirt der Dark Horse Taverne unterhalten, mal sehen was dieser zu sagen hat...

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 09:04
von Aeon
Herr H. Schönknauf, dessen freundlicher Gehilfe Herr Rabe und einige andere seiner Gesellen haben die Freude gehabt, die Bekanntschaft des Ingeniarius zu machen. Ein Wechsel über eine gewisse Summe Geld, die dem hochverehrten Markus Thielenbruch zum Vorantreiben seines Projektes überschrieben, wird wenige Tage später von dessen Treuhänderin Cendra Greystoke in Empfang genommen und entsprechend quittiert.

So ganz grün scheinen aber weder Herr Thielenbruch noch Herr Schönknauf mit dem getätigten Geschäft zu sein - vielleicht gar kein schlechtes Zeichen.

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 09:49
von Alvor
Hörte neulich wieder von dem Ingenieur und seinen Projekt.
Fast hat man diesen Mann vergessen, doch die Mäuler zerreißen sich immer mehr in den Gassen. Ein fahrendes Dampfmonster, heißt weniger Reisende im Wald.

Da entstehen rote Zahlen im Kopf der Elster. Zeit zu handeln....

Verfasst: Di 29. Apr 2014, 22:28
von Shagrath
Wie die Spinne ihr Netz webt, so webt der Thyr seinen Plan. Noch bleibt es ab zu warten ob ein gewisser Elf zu den "Verbündeten" zählen würde.
Doch das hindert einem ja nicht ein kleines Geschenk an den Dampfhexer zu übertragen.
Ein Geschenk einer wahrlich klassischen Drohung, wer mag schon ein zerschmettertes Fenster und ein losen Schweinekopf in seinem Gemach bei Cedrik?
Eine Botschaft die wohl genug übermittelt um zu verdeutlichen das nicht Jeder deinem Vorhaben zugetan ist.
Oink, oink, Dampfzauberer.....der erste Schritt.

Verfasst: Di 29. Apr 2014, 23:09
von Ismina
Nicht nur die Spinne webt ein Netz. Auch ein Feuergeist. Auch wenn es ein heißes
und vor allem windiges Netz ist. Ein Netz aus Intrigen und Lügen.
Der Namenlose und der Feuergeist, ein ziemlich ungleiches Duo haben dem Herrn Dampflok,
ein schweinisches Geschenk durch das Fenster geschossen! Überraschung!

Und das war erst der Anfang!

Verfasst: Mi 30. Apr 2014, 04:03
von Desuka
Welch herrlicher Besuch bei einer alten Freundin.
Das könnte wirklich interessant werden, wenn die Dame Wirrhaar nun endlich mal einen Satz ohne zu wimmern von sich geben würde...
Der nächste Schritt ist getan, man kann schon fast das Klimpern in den zierlichen Fingern der 'Freundin' klingen hören.

Verfasst: Mi 30. Apr 2014, 15:09
von Alvor
Die Suche nach Informationen gleicht der Nadel im Heuhaufen.

Verfasst: Mi 30. Apr 2014, 22:32
von Aerius
Endlich hat der Ingenieur eine andere Unterbleibe als die Kneipe gefunden. Dank des Herzoges und der Rittern ist er nun bis auf weiteres in Thauenstein untergebracht und muss nicht mehr in Cedrick's Gasthaus schlafen. Da dies in der letzten Nacht auch deutlich ungemütlicher wurde, ist das eine deutliche Verbesserung. Aber auch Abseits eines gewissen Schweinekopfes ist der Ingenieur froh, mehr Platz zu haben.
Insbesondere die Werkstatt im Innenhof der Burg, die ihm zur Verfügung gestellt wurde, wird vieles einfacher machen.


Anmerkung: Ich werde bis zum Ende der Woche irgendwann ein Dungeon in Thauenstein eröffnen, ich bin jetzt heute Abend nur zu faul dazu. x)

Verfasst: Sa 3. Mai 2014, 12:28
von Lucan
Ein Frage-Antwort-Spiel mit dem Herrn Ingenieur daselbst veranlasst den Halbelfen dazu nachzudenken. Der Erfinder glaubt an seine Technik und macht keinen Hehl daraus, auch wenn er vielleicht die negativen Aspekte ob bewusst oder unbewusst übersieht. Aber sind diese Punkte wirklich so problematisch, wie man sich selbst einredet? Pro und Contra werden abgewogen, aber muss man sich wirklich für eine Seite entscheiden? Zu gegebener Zeit sollte der Schwarzkopf jedenfalls einen Standpunkt für sich gefunden haben. Alles Weitere wird die Zeit zeigen.