Eine Eisenbahn für die Wyrmlande

Platz für den Austausch über öffentliche Plots.
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Quälgeist
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Beitragvon Quälgeist » Sa 3. Mai 2014, 12:36

Auch der Quälgeist ist dem Herrn Markus über den Weg gelaufen und musste festellen das etwaiige Gerüchte über einen möglichen Pakt mit dem Teufel oder anderen Dämonen nicht so ganz der Wahrheit entsprechen. Allerdings wenn diesem doch so wäre, ist nichts zu merken, hat er sich als ausserordentlich höflich und freundlich erwiesen. Er scheint sein Vorhaben bisher gut durchdacht zu haben, doch vor möglichen Umsiedelungen schauderts die Promenadenmischung.

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Shagrath
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Beitragvon Shagrath » Do 8. Mai 2014, 21:53

Ein möglicher Maulwurf, in Form einer Grauäugigen?
Wer wäre wohl besser geeignet als eine Fälschung?
Es bleibt ab zu warten ob der Nebelblick Erfolg verbuchen könnte, immerhin gillt es einen Hexer zu beschatten.

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Alara
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Beitragvon Alara » Do 8. Mai 2014, 22:03

Gerüchte und Informationen sind mittlerweile nun auch an die Ohren der Rechtsgelehrten gedrungen.
Noch hat sie sich keine Meinung gebildet, aber das könnte sich mit der Zeit verändern.
Nach einer langen Zeit sollte sie sich wieder am öffentlichen Leben beteiligen!
Das glamouröseste Ehepaar der Wyrmlande
"Bleiben wir zwei, bei dem was wir können." "Lügen, blenden und über Leichen gehen..."

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Shagrath
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Beitragvon Shagrath » Sa 10. Mai 2014, 22:20

Allein? Bestimmt! Doch es sammeln sich mehr und mehr.
Man steht nicht allein...man handelt nur noch so.......

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Beitragvon Yilara » Sa 10. Mai 2014, 23:05

Auch die Halbelfe scheint einen neuen Verbündeten gefunden zu haben.
Oder wurde sie gar selbst gefunden?
Das Glück erreicht man nicht durch Wollen.
Es liegt verborgen in den Dingen um uns und darin, wie wir sie schätzen.

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Fear
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Beitragvon Fear » Sa 17. Mai 2014, 01:52

Vor lauter Qualm und Rauch von Pfeifenkraut und Tabakröllchen bekommt man heute kaum ein Auge auf in der Dark Horse Tavern, der Lärm der Gäste und das Klirren der Krüge tragen ihren Teil dazu bei, dass man auch das eigene Wort kaum versteht. Trotzdem würde das übliche Kneipen-Clientel die Stimmung als 'ausgelassen' oder 'entspannt' bezeichnen: Zwerge stoßen feierlich und mit lautem Gebrüll ihre Bierhumpen zusammen; zwielichtige Gestalten drängen sich in Ecken eng zusammen, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen; Trolle und Barbaren prügeln sich brüderlich und mit breiten Grinsen im Gesicht; Einzelgänger sitzen am Tresen und finden ihre Ruhe inmitten des Sturms; und natürlich stehen Aeon und Lasai am Fenster, schweigend ins Gespräch vertieft; ab und zu fliegt ein Krug oder Glas oder eine Flasche oder gleich ein ganzer Tisch durch die Kneipe, bleibt aber großteils unbeachtet.

Nur ein einziger will nicht ganz in dieses Bild passen. Mit gerunzelter Stirn steht der Mechaniker mit dem Namen Dozer und mit dem Schraubenschlüssel in der Hand zwischen Tür und Angel und weiß nicht so recht, ob er durch's Eintreten tatsächlich Mitglied dieser Gesellschaft werden will. Aber er kennt diese Kneipen eigentlich aus den Slums seiner einstigen Heimat, die dortigen sind sogar noch verrauchter, heruntergekommener und deutlich unfreundlicher. Daher dauert es nicht lang, da ist der hochgewachsene, grau-braun-häutige Ork eingetreten, hat seinen Schraubenschlüssel in den Gürtel gesteckt und sieht sich das dortige schwarze Brett an, an dem auch so manch zwielichtigere Anfragen hängen. Der eigene, leicht mitgenommene Zettel wird mit einem Nagel an's Brett gehämmert; der selbe Zettel, der auch in der Thalheimer Kneipe hängt und sein eigenes 'Geschäft' bewirbt, das momentan noch nicht aus viel mehr als ihm, seinem Werkzeug und harter Arbeit besteht.
Aber das ist schließlich nicht der eigentliche Grund, aus dem er diese Kneipe weit draußen im Wald aufgesucht hat - schließlich lockt das Schwarze Brett in der zentral gelegenen Kneipe in Thalheim bestimmt mehr Leute an als eine Notiz an diesem hier. Der eigentliche Grund sind die Gerüchte und Fakten, die er bereits über das Projekt eines gewissen Ingenieurs erfahren hatte, als er noch keine paar Stunden in diesen neuen Landen angekommen war.
Nachdem aber keiner ihm weiterhelfen will oder kann; weder die betrunkenen oder die zwielichtigen, noch die beim Kampf in die Knie gegangenen Gäste oder der alte Barmann, der zwar in der Lage ist, ihn mit verengten Augen stumm und eindringlich anzustarren, dafür aber scheinbar nicht sprechen kann; nachdem ihm also keiner neue Informationen zu diesem Projekt geben kann oder will, beschließt Dozer, die Kneipe wieder zu verlassen - er selbst ist kein großer Freund des ganzen 'Wir sitzen zusammen, unterhalten uns, feiern und trinken', genauer gesagt kein großer Freund irgendeiner dieser Bestandteile, weder zusammen, unterhalten, noch feiern oder trinken.

Also würde er eben direkt auf den Ingenieur zugehen - wie ist doch gleich sein Name, Markus..? Markus. Markus und sein Eisenbahnprojekt. Da würde er möglicherweise auch ein Wörtchen mitreden können. Vielleicht beweist dieser Markus ihm sogar, dass diese Welt doch nicht komplett voller Hinterwäldler ist..
Zuletzt geändert von Fear am So 18. Mai 2014, 00:24, insgesamt 1-mal geändert.
Oh mother of pearl I wouldn't trade you for another girl.

Bild

und sag' mir nich' es hätt' sich nix gelohnt, denn immerhin saßen wir beide mal im selben Boot. und als es unterging schien alles okay, denn wir hatten uns alles erzählt.
schwarzer Botschafter, dritter Reiter, Rabenkönig, Mastermind, Charmeur & Gefallener. Einer der Bösesten im Wyrm.

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Shagrath
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Beitragvon Shagrath » Sa 17. Mai 2014, 14:48

Eine Partnerschaft welche den Grundstein eines echten Widerstandes bilden könnte.
Elf und Thyr...zwei Welten die unterschiedlicher nicht sein könnten...doch man nimmt eben was man bekommen kann.

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Beitragvon Lucan » Sa 17. Mai 2014, 18:01

Thyr und (Halb)Elf. Ein zum Scheitern verurteiltes Duo, oder doch eine gerade aufgrund ihrer Unterschiede überaus gelungene Mischung? Man wird sehen, wenn man anführt was man einen will.

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Beitragvon Desuka » Mi 21. Mai 2014, 23:45

Ein langes Gespräch, viele Informationen und zwei neue Anhängerinnen für das Projekt Eisenbahn.
Ein Beutel voller Gold wechselt den Besitzer, sogar unter Ausschluss ihrer Identität.
Madame kann zufrieden sein, das war ein produktiver Abend.

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Beitragvon Alara » Mi 21. Mai 2014, 23:47

Frau Lucci hatte nun auch die Ehre den Ingenieur persönlich zu treffen.
Seine Ideen und Vorstellungen haben bei der jungen Dame Anklang gefunden.
Er hat sie für sich gewonnen und in ihr eine Unterstützung für seine Unternehmungen gefunden.


Für die Zukunft...
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