Beitragvon Botho » Fr 7. Mär 2014, 17:42
Opa Bimsstein wurde von seinem Neffen Botho erzählt, wie es mit Argul zu Ende ging.
Zum Kämpfen ist er schon zu alt, aber nun, da Argul vernichtet ist, heißt es, Das wieder aufzubauen, was zerstört wurde. Häuser, Brunnen, Straßen wurden dem Erdboden gleich gemacht. In Romar hat der Opa schon ganze Arbeit, zusammen mit seiner Rentnertruppe geleistet und den Marktplatz repariert. Doch der Brunnen ist zerstört, angrenzende Häuser ebenfalls.
In Thalheim sieht es noch schlimmer aus, da ist sogar die Stadtmauer eingebrochen. Erste Reparatur-Bemühungen reichten nicht aus. Um der notleidenden Bevölkerung wieder auf die Beine zu helfen, wurde sogar ein Spendenhaus eingerichtet, welches aber an Spenden krankt, da große Teile der spendenwilligen Bevölkerung scheinbar selbst betroffen sind.
Opa Bimsstein hat nun mit seinen alten Kumpels beschlossen zurückzugeben, was die anderen Wyrmländer damals, als die Skelette Qexelcrag angriffen, den Zwergen gegeben hatten. Nämlich selbstlose Hilfe und Unterstützung. So ziehen die Tattergreise jetzt durch die Lande und kleben überall Zettel an die Hauswände, auf denen steht:
Wyrmländer!
Ein Unheil kam über uns und wurde abgewendet. Die Zwergenbinge Qexelcrag blieb diesmal verschont, doch wollen wir Zwerge zurückgeben, was Ihr uns einst gabt. Wir Alten ziehen mit unserem Wissen aus, um Euch zu helfen, Eure Städte wieder aufzubauen. Das geht nur, wenn Ihr selbst mithelft und so dem Elend nach dem Angriff ein Ende setzen wollt. Sonst sind die Ruinen noch in Jahren zu sehen und verunstalten unsere Städte. Jeder, der mithelfen will, sei es durch Speis´ und Trank, Kräuter, Magie oder Handwerkskunst ist willkommen.
Sobald sich genügend freiwillige Helfer gefunden haben fangen wir mit dem Brunnen und den Häusern in Romar an.
Freiwillige melden sich bitte bei Opa Bimsstein oder seinem Enkel Botho.
Um die Bekloppten brauchen wir uns nicht zu sorgen... Die Normalen sind das Problem!