Beitragvon Alyah » Di 23. Aug 2011, 20:42
Hoffnung
Schon seit Tagen, aber leise,
drehen sich Gedankenkreise,
ich komme nicht gegen sie an,
ich nur noch an dich denken kann.
Frage mich, wo du grad hängst,
von wo du die Gedanken lenkst,
ich weiß, ich weiß ich sollt es lassen,
sollt mich für meine Dummheit hassen.
Doch gehst du mir nicht aus dem Sinn,
lässt mich vergessen, wer ich bin.
Starre Löcher in die Luft,
rieche ihn noch, deinen Duft.
Man schaut mich an, ich merk es nicht,
sehe nur noch dein Gesicht,
hab deine Stimme noch im Ohr,
süßer als ein Engelschor.
Fühl mich hilflos, fühl mich schwach,
sag mir, bitte, sag doch, ach,
was ich jetzt noch ändern kann,
befinde mich ganz in deinem Bann.
Und dennoch, ja, so fürchte ich,
wirst du niemals mehr für mich,
als ein liebenswerter Freund,
der mit mir durch die Straßen streunt.
Zu spät bin ich auf dich getroffen,
als dass ich jetzt noch könnt hoffen,
tue es trotzdem, hoffe schwer,
hoffe, sehne, wünschs mir so sehr.
Eines Tages dann, vielleicht,
hat mein Hoffen doch ausgereicht,
wirst mehr als nur ein Freund für mich,
würd dich lieben, ewiglich.
"Das Leben ist wie eine Bleistiftzeichnung, nur ohne Radiergummi" (Radio)
Es ist nicht wenig Zeit,
die wir zur Verfügung haben,
sondern es ist viel Zeit,
die wir nicht nützen.
Seneca
Die Liebe ist nett und freundlich, doch ist sie des Verstandes Freund nicht. (Filmzitat) "Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume"
Zitat: Rajah: *Alyah knutsch* bist n Engel