Der Dungeon des Monats

Amboss sucht Hammer, Topf sucht Deckel, Pinsel sucht Leinwand: ig- und ooc-Gesuche.
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Serifa
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Beitragvon Serifa » Mi 2. Sep 2015, 07:36

Diese Abstimmung hatten wir wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei Vorschlägen. Durchgesetzt hat sich "Zur Goldenen Rebe" von Tirsis (15 Stimmen - 20.3%), Glückwunsch!

[spoiler=Details]
Drachenfest (14 - 18.9%)
Der Schrottplatz (11 - 14.9%)
Die Donnergrotten (11 - 14.9%)
Traumnetz (7 - 9.5%)
Der Wunschbrunnen (5 - 6.8%)
Das Wyrmland-Museum (4 - 5.4%)
Der Gauklerplatz (3 - 4.1%)
Süßigkeitenlandschaft (2 - 2.7%)
Die Wegkreuzung (2 - 2.7%)
Die verzauberte Lichtung (0 - 0%)
[/spoiler]
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Minea
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Beitragvon Minea » So 6. Sep 2015, 12:28

`aErntedankfest

`aDu trittst auf an einigen Häusern vorbei. Wo sonst die `sÄcker`a der Bauern sind, scheint ein großes Fest im Gange zu sein. Kommt man am Tage hier her, herrscht reger Betrieb wegen all der Vorbereitungen. Das große Feuer wird aufgeschichtet, die `sHeuballen`a werden gerichtet und umhergeschleppt. Neue Fässer mit alkoholischen Inhalten werden herangerollt. Krüge ausgewaschen und kleinere Gruppen von `sMusikanten`a proben ein Wenig. Kommst du jedoch am Abend her. Dann, wenn die Nacht den Himmel in dunkle Farben getaucht hat, dann wirst du hier eine ausgelassene Stimmung erleben. Lebhafte Musik. Frauen und Kinder die Hand in Hand um das große Feuer tanzen. Männer die mit gefüllten Krügen auf den Heuballen sitzen und sich ihre Geschichten erzählen. Die Funken des Feuers streuen hinauf in die Lüfte, bis sie verglühen und nicht mehr auffallen. Hier und da sind Fackeln in den Boden gerammt, welche die Festwiese ebenfalls hell erleuchten.
Die einzige vernünftige Person ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während andere immer wieder versuchen mir meine alten Maße anzulegen.

~ Kaela

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Anáa
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Beitragvon Anáa » Mi 9. Sep 2015, 13:06

Das Hafenfest

Ja, ja.. das alte Hafenviertel. Der erste unschöne Eindruck für so manchen Gast des Wyrms, der über den Seeweg das Wyrmland erreicht.
Ein Viertel voller Schmutz, Gelump und unlauterer Gesellschaft. Schon zu lange ein Dorn im Auge des Grafen. So verleiteten ihn seine Berater zu der Idee, dem Hafen ein mehrtägiges Fest zu schenken. Der Versuch dem verlotterten Ort einen neuen Ruf zu geben.

Überall im Land waren die Aushänge zu sehen. "Das Hafenfest - alte Gassen im neuen Glanz" und Aufregung, sowie geschäftiges Treiben herrschten hier bereits seit einigen Tagen.
Fehlende Steine im unebenen Kopfsteinpflaster wurden penibel ausgebessert. Windschiefe Häuser mit stützenden Balken und bunten Wimpeln versehen und stinkender Unrat beiseite geschafft um Tischen, Bänken und allerlei Ständen Platz zu bieten.

So mancher Barde belustigt nun also das eröffnete Fest mit fröhlichen Liedern, die durch die Gassen klingen. Unterhaltsame Gaukler präsentieren hier und da atemberaubende Vorführungen. In jeder Gasse winkt eine andere Attraktion. Paare flanieren an den Ständen entlang, Kinder wetzen vergnügt umher. Händler bieten frisches Backwerk, köstliche Fischspeisen und allerlei Getränke feil und selbst der Wirt der Alten Flunder will sich diesen Reibach nicht entgehen lassen. So bedient er dieser Tage auch vor der Spelunke seine Gäste mit dem üblichen süßen Gesöff und heimlich gestrecktem Ale.

Die Fischkutter sowie die alten Zubringer-Boote und andere Schiffe, die hier vor Anker liegen, tragen bunte Fahnen an den Masten und glänzen in der Sonne um die Wette.
Und dahinter, rund um das frisch gereinigte Hafenbecken, warten bereits Besucher auf die nächste Runde der illustren Regatta auf den Wellen des Wyrmischen Meeres.


In Farbe:
[spoiler]`?D`Na`gs H`ga`afenf`ge`Ns`?t

`NJa, ja.. das alte Hafenviertel. Der erste unschöne Eindruck für so manchen Gast des Wyrms, der über den `LSeeweg`N das Wyrmland erreicht. Ein Viertel voller Schmutz, Gelump und unlauterer Gesellschaft. Schon zu lange ein Dorn im Auge des Grafen. So verleiteten ihn seine Berater zu der Idee, dem Hafen ein mehrtägiges Fest zu schenken. Der Versuch dem verlotterten Ort einen neuen Ruf zu geben.

Überall im Land waren die Aushänge zu sehen. "`?Das `?H`Na`gfe`anfest - alte Gassen in neuem G`gla`Nn`?z" `e und `NAufregung, sowie geschäftiges Treiben herrschten hier bereits seit einigen Tagen.
Fehlende Steine im alten Kopfsteinpflaster wurden penibel ausgebessert. Windschiefe Häuser mit stützenden Balken und bunten Wimpeln versehen und stinkender Unrat beiseite geschafft um Tischen, Bänken und allerlei Ständen Platz zu bieten.

`?S`No m`ga`ancher Barde belustigt nun also das erföffnete Fest mit `pfröhlichen Liedern`a, die durch die Gassen klingen. Unterhaltsame `^Ga`Qu`Ak`Ql`^er`a präsentieren hier und da atemberaubende Vorführungen. In jeder Gasse winkt eine andere `dAt`Gtr`&ak`Gtio`dn`a. Paare flanieren an den Ständen entlang, Kinder wetzen vergnügt umher. Händler bieten frisches Backwerk, köstliche Fischspeisen und allerlei Getränke feil und selbst der `zWirt`a der `WAl`zten Flun`Wder`a will sich diesen Reibach nicht entgehen lassen. So bedient er dieser Tage auch vor der Spelunke seine Gäste mit dem üblichen `fsüßen Gesöff`a und heimlich gestrecktem `mAle`a.

Die Fischkutter sowie die alten Zubringer-Boote und andere Schiffe, die hier vor Anker liegen, tragen `Ub`lu`kn`st`3e `2F`%a`Mh`4n`se`An`a an den Masten und glänzen in der `^Sonne`a um die Wette. Und dahinter, rund um das frisch gereinigte Hafenbecken, warten bereits Besucher auf die nächste Runde der illustren Regatta auf den Wellen des Wyrmischen Me`ge`gr`Ne`?s.
[/spoiler]
"So manch' Einblick hinter die Maske hat schon die wunderbarste Fantasie zerstört."

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Serifa
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Beitragvon Serifa » Do 1. Okt 2015, 21:49

Diesen Monat hat das Wyrmland Lust zu feiern! Von den drei Festen hat sich letztlich das Drachenfest mit 31.3% durchgesetzt. Der Dungeon ist ab jetzt in Qexelcrag zu finden. :) Viel Spaß!


[Spoiler=Details]Das Hafenfest (16 - 16.7%)
Erntedankfest (12 - 12.5%)
Der Schrottplatz (9 - 9.4%)
Süßigkeitenlandschaft (7 - 7.3%)
Traumnetz (5 - 5.2%)
Das Wyrmland-Museum (4 - 4.2%)
Die Donnergrotten (4 - 4.2%)
Der Gauklerplatz (3 - 3.1%)
Der Wunschbrunnen (3 - 3.1%)
Die Wegkreuzung (2 - 2.1%)
Die verzauberte Lichtung (1 - 1%)[/spoiler]
Es war einmal: Soziopathin. Anführerin. Landesfeind.
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Aislen
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Beitragvon Aislen » So 4. Okt 2015, 21:45

Gruselkabinett

Ausgerechnet vor den Toren Thalheims hat sich die reisende Gruselschau niedergelassen. Zwischen der Hauptstadt und der Burg Thauenstein hört man zwischen dem späten Nachmittag und den frühen Morgenstunden neuerdings immer öfter schrilles Frauenkreischen und erschrockenes Männergebrüll, pünktlich zur Geisterzeit nach der hiesigen Ernte. Für einen kleinen Obolus kann man es betreten, das düstere, schaurig wirkende Kabinett, verwuchert mit Spinnweben und zerrisenen Lumpen.

Für die Kinder gibt es am Nachmittag eine abgeschwächte Version des Spektakels, doch nach Sonnenuntergang kommen nur noch Erwachsene in die zusammengestellten und über Rampen miteinander verbundenen Planwagen, in denen man sich so richtig schön gruseln kann, wenn man das möchte.
Die Schau zeigt alles was das (durchgedrehte) Herz begehrt: ein kleines, mystisches Spiegellabyrinth, verkleidete Künstler, die die Besucher aus der zwielichtigen Dunkelheit heraus anspringen, herrenlose Skelettarme, verrückte Lichterspiele und eine Vielzahl an zur Schau gestellter Puppen, blutrünstig aufgeschlitzt, verzweifelt klagend in Käfigen, zischende Riesenschlangen, pferdegroße Spinnenviecher mit haarigen Beinen, die einem auf die Schulter tippen.
Sicherlich findet hier jeder etwas zum Schreien und Gruseln, und mit den Darstellern kommen auch so manche Geschichten von Gegruselten, die man nach der Schau nie wieder gesehen haben soll, oder ins Asylum einweisen musste ...

[spoiler=Farben] `IGr`Ous`oel`Ska`obi`One`Itt

`IAusgerechnet vor den Toren Thalheims hat sich die reisende Gruselschau niedergelassen. Zwischen der Hauptstadt und der Burg Thauenstein hört man zwischen dem späten Nachmittag und den frühen Morgenstunden neuerdings immer öfter schrilles Frauenkreischen und erschrockenes Männergebrüll, pünktlich zur `BGe`(is`)te`jrz`Bei`jt`I nach der hiesigen Ernte. Für einen kleinen `6O`^bol`6us`I kann man es betreten, das düstere, schaurig wirkende Kabinett, verwuchert mit Spinnweben und zerrisenen Lumpen.`n`n

`OFür die Kinder gibt es am Nachmittag eine abgeschwächte Version des Spektakels, doch nach Sonnenuntergang kommen nur noch Erwachsene in die zusammengestellten und über Rampen miteinander verbundenen Planwagen, in denen man sich so richtig schön gruseln kann, wenn man das möchte. `n
`oDie Schau zeigt alles was das (durchgedrehte) Herz begehrt: ein kleines, mystisches `kSp`vie`jgellabyr`vin`kth`o, verkleidete Künstler, die die Besucher aus der zwielichtigen Dunkelheit heraus anspringen, herrenlose `7Sk`&elettar`7me`o, verrückte Lichterspiele und eine Vielzahl an zur Schau gestellter Puppen, blutrünstig `Uau`4fg`$esch`4lit`Uzt`o, verzweifelt klagend in Käfigen, zischende Riesenschlangen, pferdegroße `(Sp`Binnenviec`(her`o mit haarigen Beinen, die einem auf die Schulter tippen. `n
`SSicherlich findet hier jeder etwas zum Schreien und Gruseln, und mit den Darstellern kommen auch so manche Geschichten von Gegruselten, die man nach der Schau nie wieder gesehen haben soll, oder ins Asylum einweisen musste ...[/spoiler]

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Asur
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Beitragvon Asur » Sa 10. Okt 2015, 17:54

Ort: Quexelcrag


Der Drachenschrein

Schon seit Stunden zieht sich der Pfad durch die Berge und je weiter du voranschreitest, umso mehr beschleicht dich das Gefühl, dich verlaufen zu haben. Ist dies wirklich ein Wanderweg oder doch nur etwas, das so ähnlich aussieht? Wolken umgeben dich auf dieser Höhe bereits und nehmen dir schon nach wenigen Metern die Sicht, doch du spürst, dass der Pfad nach oben führt und schließlich auch aus dem Nebel hinaus. Der Weg führt dich noch weiter, bis du schließlich ein kleines Hochplateau erreichst. Bäume wachsen hier keine, aber hier und da sieht man etwas zwischen den Steinen verschwinden. Ein Erdhörnchen? Eine Eidechse? Die Luft ist bereits sehr dünn, doch der Ausblick hat etwas Magisches.
Aus einem Wolkenmeer ragt das kleine Hochplateau heraus, als hättest du eine völlig andere Welt betreten. In der Mitte des Plateaus steht eine kleine Figur, scheinbar aus Metall, und auch wenn die Zeit der Statue schon zugesetzt hat, ist noch deutlich erkennbar, was es sein soll:

Ein Drache…


Farben
[spoiler]
`hDer `2Dr`@a`Gche`gn`js`&chr`je`ki`Nn

`)Schon seit Stunden zieht sich der Pfad durch die Berge und je weiter du voranschreitest, umso mehr beschleicht dich das Gefühl, dich verlaufen zu haben. Ist dies wirklich ein Wanderweg oder doch nur etwas, das so ähnlich aussieht? `7Wolken umgeben dich auf dieser Höhe bereits und nehmen dir schon nach wenigen Metern die Sicht, doch du spürst, dass der Pfad nach oben führt und schließlich auch aus dem Nebel hinaus. Der Weg führt dich noch weiter, bis du schließlich ein kleines Hochplateau erreichst. `jBäume wachsen hier keine, aber hier und da sieht man etwas zwischen den Steinen verschwinden. Ein Erdhörnchen? Eine Eidechse? `&Die Luft ist bereits sehr dünn, doch der
Ausblick hat etwas Magisches. `n
Aus einem Wolkenmeer ragt das kleine Hochplateau heraus, als hättest du eine völlig andere Welt betreten. In der Mitte des Plateaus steht eine kleine Figur, scheinbar aus Metall, und auch wenn die Zeit der Statue schon zugesetzt hat, ist noch deutlich erkennbar, was es sein soll: `n`n

Ein `2Dr`@a`Gch`ge…
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Tirsis
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Beitragvon Tirsis » Di 13. Okt 2015, 12:43

Die Dampfhöhle

Vom Wanderpfad aus ist es gut zu sehen: Über einem eigentlich recht unscheinbaren Berg in den Drachenzähnen, umgeben von den majestätischen Gipfeln des Hochgebirges, wabern weiße Schwaden. Wer sich näher heranwagt, der wird feststellen, dass es sich keineswegs um gewöhnlichen Nebel handelt. Nein, es ist warmer Dampf. Dieser scheint direkt aus Löchern im Fels aufzusteigen. Ein Pfad führt in den Berg hinein, tief hinab in eine Höhle, und schon auf dem Weg hinunter wird es immer wärmer. Stockdunkel müsste es eigentlich in der Höhle sein, aber dem ist nicht so. Die Löcher im Fels, die bereits von außen zu erkennen waren, lassen Licht ins Innere des Berges. Dennoch herrscht in der Höhle schlechte Sicht, denn überall ist Wasserdampf - und es ist heiß. Sehr heiß. Immer wieder tropft abgekühltes, salzig schmeckendes Wasser von der Höhlendecke.
Die Wärme geht vom Boden aus, ohne Schuhe sollte die Höhle besser nicht betreten werden. Ob unter dem Gestein eine warme Quelle liegt? Oder ist direkt darunter etwa bereits das heiße Erdinnere zu finden? Wer weiß. Doch die Hitze des Bodens reicht aus, um den Regen, der durch die Löcher in die Höhle gelangt, unmittelbar in Dampf umzuwandeln. Wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, wird sich der Dampf wohl verflüchtigen und in der Höhle wird es gewiss so heiß und trocken wie in einer Wüste. Doch unmittelbar nach einem Regenschauer bietet sich die Möglichkeit, sich in der Höhle aufzuwärmen. Manch einer sagt gar, es sei gesund, eine vor der Hitze schützende Decke auf dem Boden auszubreiten und hier ein wenig zu verweilen. Ob das stimmt? Angeblich sind Wände und Decke mit Salzkristallen überzogen und bei einer Erkältung könnte ein Dampfbad in dieser Höhle vielleicht Wunder wirken.

[spoiler=In Farbe]`7Di`je D`&ampfh`jöh`7le`n

`7Vom Wanderpfad aus ist es gut zu sehen: Über einem eigentlich recht unscheinbaren Berg in den Drachenzähnen, umgeben von den majestätischen Gipfeln des Hochgebirges, wabern weiße Schwaden. Wer sich näher heranwagt, der wird feststellen, dass es sich keineswegs um gewöhnlichen Nebel handelt. Nein, es ist warmer Dampf. Dieser scheint direkt aus `(Löchern `7im Fels aufzusteigen. Ein Pfad führt in den Berg hinein, tief hinab in eine Höhle, und schon auf dem Weg hinunter wird es immer wärmer. Stockdunkel müsste es eigentlich in der Höhle sein, aber dem ist nicht so. Die Löcher im Fels, die bereits von außen zu erkennen waren, lassen `aLicht `7ins Innere des Berges. Dennoch herrscht in der Höhle schlechte Sicht, denn überall ist Wasserdampf - und es ist heiß. Sehr heiß. Immer wieder tropft abgekühltes, salzig schmeckendes Wasser von der Höhlendecke.`n
Die Wärme geht vom Boden aus, ohne Schuhe sollte die Höhle besser nicht betreten werden. Ob unter dem Gestein eine warme Quelle liegt? Oder ist direkt darunter etwa bereits das heiße Erdinnere zu finden? Wer weiß. Doch die `4H`Ai`Qt`sze `7des Bodens reicht aus, um den Regen, der durch die Löcher in die Höhle gelangt, unmittelbar in Dampf umzuwandeln. Wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, wird sich der Dampf wohl verflüchtigen und in der Höhle wird es gewiss so heiß und trocken wie in einer Wüste. Doch unmittelbar nach einem Regenschauer bietet sich die Möglichkeit, sich in der Höhle aufzuwärmen. Manch einer sagt gar, es sei gesund, eine vor der Hitze schützende Decke auf dem Boden auszubreiten und hier ein wenig zu verweilen. Ob das stimmt? Angeblich sind Wände und Decke mit `jS`&alz`jkr`vistal`jl`&en `7überzogen und bei einer Erkältung könnte ein Dampfbad in dieser Höhle vielleicht Wunder wirken.[/spoiler]

Ort: Qexelcrag

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Beitragvon Serifa » So 1. Nov 2015, 17:35

Diesen Monat können die Wyrmländer den Drachenschrein besuchen! Mit 29.5% der Stimmen wurde dieser Dungeon zum Dungeon des Monats gewählt. Glückwunsch, Asur. :)


[spoiler=Details]Die Dampfhöhle (17 - 19.3%)
Der Wunschbrunnen (10 - 11.4%)
Gruselkabinett (9 - 10.2%)
Der Schrottplatz (7 - 8%)
Das Wyrmland-Museum (4 - 4.5%)
Der Gauklerplatz (3 - 3.4%)
Das Hafenfest (3 - 3.4%)
Die verzauberte Lichtung (2 - 2.3%)
Traumnetz (2 - 2.3%)
Erntedankfest (2 - 2.3%)
Die Wegkreuzung (1 - 1.1%)
Die Donnergrotten (1 - 1.1%)
Süßigkeitenlandschaft (1 - 1.1%)[/spoiler]
Es war einmal: Soziopathin. Anführerin. Landesfeind.
Vergessene Serifa

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Marianne
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Beitragvon Marianne » Di 10. Nov 2015, 00:13

Mal so in den Raum gefragt....
Könnena uch frühere Dungeons nochmal wieder kommen?
Ich hätte für diesen Winter gerne wieder eine Suppenküche (der Vorschlag kam letztes Jahr von Aislen), am liebsten natürlich auch für mehrere Monate als nur einen... Aber das wäre hier sicher zu viel gefragt. Fänds jedenfalls toll, wenn man alte Vorschläge nochmal nutzen kann. :thumbsup:

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Suriel
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Beitragvon Suriel » Di 10. Nov 2015, 12:16

Der Erntemarkt

Schon in den letzten Tagen, konnte man geschäftiges Treiben auf dem Marktplatz beobachten. Fahrende Händler kamen und bauten Ihre Holzbuden und Stände auf. Hier und da ließ sich schon erkennen, welche Waren oder Leckereien angeboten würden.

Als Du nun erneut den Marktplatz überqueren willst, entdeckst Du Methändler, diverse Fisch – und Fleischhändler legen Ihre Waren aus. Die edelsten Stoffe werden pfeilgeboten, aber auch Schmiedekünste lassen sich bewundern. Es duftet nach frischen, warmen Brotlaiben und Wandergaukler sorgen mit Schauspiel, Kunststücken, Minnesang und Poesie für Zerstreuung. Zwischen den ganzen Holzbuden und Verkaufsständen, werden diverse Tiere präsentiert, welche sicherlich auch zum Kauf oder Tausch stehen. Wollschweine, Hühner, Ziegen und auch das ein oder andere exotische Tier lässt sich erkennen.

Der Erntemarkt ist da!

[spoiler=In Farbe]`EDer Erntemarkt
`ESchon in den letzten Tagen, konnte man geschäftiges Treiben auf dem Marktplatz beobachten. Fahrende Händler kamen und bauten Ihre Holzbuden und Stände auf. Hier und da ließ sich schon erkennen, welche Waren oder Leckereien angeboten würden.
Als Du nun erneut den Marktplatz überqueren willst, entdeckst Du `MM`me`6t`9händler`E, diverse `ZF`Li`ls`Nc`kh `E– und `RFl`rei`psch`Ehändler legen Ihre Waren aus. Die edelsten `tS`ato`6ffe `Ewerden pfeilgeboten, aber auch `(Sc`)hmi`Bed`7ekü`Bn`)s`(te `Elassen sich bewundern. Es duftet nach frischen, warmen Brotlaiben und Wandergaukler sorgen mit Schauspiel, Kunststücken, Minnesang und Poesie für Zerstreuung. Zwischen den ganzen Holzbuden und Verkaufsständen, werden diverse Tiere präsentiert, welche sicherlich auch zum Kauf oder Tausch stehen. Wollschweine, Hühner, Ziegen und auch das ein oder andere exotische Tier lässt sich erkennen.
Der `QE`Arn`st`aem`sa`Ark`Qt `Eist da!
[/spoiler]

Ort: Romar
Zuletzt geändert von Suriel am Di 10. Nov 2015, 13:52, insgesamt 2-mal geändert.
• Fleißkärtchen gibts am Arschlochschalter •
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