Der Dungeon des Monats

Amboss sucht Hammer, Topf sucht Deckel, Pinsel sucht Leinwand: ig- und ooc-Gesuche.
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Serifa
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Beitragvon Serifa » Mi 1. Okt 2014, 21:37

Einerseits vielen Dank für den neuen Dungeon, andererseits herzlichen Glückwunsch Tirsis! Das Kürbisfeld kam gut bei den Wyrmländern an uns ist Dungeon des Monats. :thumbsup:

Den Dungeon eröffne ich gleich, die News dazu werde ich aber erst morgen dazu absetzen, damit die gerade wichtigere Nachricht noch etwas mehr alleinige Aufmerksamkeit erfahren kann. :)

[Spoiler=Details]Die verzauberte Lichtung (15 - 15.3%)
Die Teestube (10 - 10.2%)
Die blaue Lagune (7 - 7.1%)
Die Schlucht (7 - 7.1%)
Traumnetz (5 - 5.1%)
Drachenfest (4 - 4.1%)
Der Schrottplatz (3 - 3.1%)
Süßigkeitenlandschaft (3 - 3.1%)
Der Gauklerplatz (2 - 2%)
Zirkus Virtuosus (1 - 1%)
Die Wegkreuzung (1 - 1%)[/spoiler]
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Serifa
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Beitragvon Serifa » So 2. Nov 2014, 17:44

Diesen Monat darf Tirsis sich erneut darüber freuen, dass ihr Dungeon "Die Teestube" mit 30% der Stimmen diesmonatiger Sieger der Abstimmung zum Dungeon des Monats ist. 8o Glückwunsch!
[spoiler=Details]
Süßigkeitenlandschaft (10 - 12.5%)
Die Schlucht (7 - 8.8%)
Der Schrottplatz (6 - 7.5%)
Das Wyrmland-Museum (6 - 7.5%)
Die blaue Lagune (6 - 7.5%)
Traumnetz (5 - 6.3%)
Die Wegkreuzung (5 - 6.3%)
Drachenfest (4 - 5%)
Die verzauberte Lichtung (3 - 3.8%)
Zirkus Virtuosus (3 - 3.8%)
Der Gauklerplatz (1 - 1.3%)[/spoiler]
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Yilara
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Beitragvon Yilara » Di 4. Nov 2014, 20:13

Der Siebensprung

Egal von welcher wichtigen Stadt des Wyrmlands man den Reisepfad betritt, wenn man ihn entlang geht und seinem Pfad folgt, führt dieser einen unweigerlich in den Wald und ein Stück weiter trifft man auf eine alte Eiche. Man sieht ihr deutlich an, dass sie schon sehr viel gesehen und miterlebt hat. Dick ist ihr Stamm und knorrig die Äste. Es macht sogar den Anschein, als hätte einst ein Blitz den Baum getroffen, doch das war einst, vor langer, langer Zeit.

Um jenen Baum hat sich ein Platz gebildet. Scheinbar führen alle Wege zu eben jener Eiche. Denn es sind sechs an der Zahl, die sich dort kreuzen. Sechs Wege, für jede Stadt einen: Glorfindal, Romar, Thalheim, Glukmoore, Qexelcrag und Zachazzas. Seltsamerweise trägt jener Ort den Namen 'Siebensprung'. Den Namen eines Ortes, an dem eigentlich sieben Wege aufeinander treffen sollten.

Doch wo ist der Siebte hin? Gab es ihn vielleicht nie? Oder ist er lediglich in Vergessenheit geraten? Vielleicht auch ein ganz anderer Weg? Oder ist mit dem siebten vielleicht das Gasthaus gemeint, dessen Mauerreste und Überbleibsel zwischen den Ästen, Bäumen und Büschen am Rand des Platzes auszumachen sind, und an dessen Hängeschild die verblassten Lettern den Namen lediglich noch erahnen lassen: Schenke zum Siebensprung.

Das allein wird jedoch nur der alte Baum Wissen und dieser schweigt beharrlich.



Ort: Ich glaub, der Wald würde sich hier anbieten.

[spoiler=In Farbe]`MD`me`7r `KSi`7e`)b`Be`Onsp`Br`7u`Kng

`9Eg`Mal `mvo`Xn welcher wichtigen Stadt des Wyrmlands man den Reisepfad betritt, wenn man ihn entlang geht und seinem Pfad folgt, führt dieser einen unweigerlich in den Wald und ein Stück weiter trifft man auf eine alte Eiche. Man sieht ihr deutlich an, dass sie schon sehr viel gesehen und miterlebt hat. Dick ist ihr Stamm und knorrig die Äste. Es macht sogar den Anschein, als hätte einst ein Blitz den Baum getroffen, doch das war einst, vor langer, lange`mr Z`Mei`9t.

`9Um `Mje`mne`Xn Baum hat sich ein Platz gebildet. Scheinbar führen alle Wege zu eben jener Eiche. Denn es sind sechs an der Zahl, die sich dort kreuzen. Sechs Wege, für jede Stadt einen: Glorfindal, Romar, Thalheim, Glukmoore, Qexelcrag und Zachazzas. Seltsamerweise trägt jener Ort den Namen '`KSi`7e`)b`Be`Onsp`Br`7u`Kng`X'. Den Namen eines Ortes, an dem eigentlich sieben Wege aufeinander treffen so`Xll`Mte`9n.

`9Do`Mch `mwo `Xist der Siebte hin? Gab es ihn vielleicht nie? Oder ist er lediglich in Vergessenheit geraten? Vielleicht auch ein ganz anderer Weg? Oder ist mit dem siebten vielleicht das Gasthaus gemeint, dessen Mauerreste und Überbleibsel zwischen den Ästen, Bäumen und Büschen am Rand des Platzes auszumachen sind, und an dessen Hängeschild die verblassten Lettern den Namen lediglich noch erahnen lassen: `KSch`7en`)ke `Bzu`Om Sie`Bbe`)ns`7pr`Kung`9.

`9Da`Ms a`mll`Xein wird jedoch nur der alte Baum Wissen und dieser schweigt behar`mrl`Mic`9h.
[/spoiler]
Zuletzt geändert von Yilara am Mi 28. Jan 2015, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
Das Glück erreicht man nicht durch Wollen.
Es liegt verborgen in den Dingen um uns und darin, wie wir sie schätzen.

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Aislen
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Beitragvon Aislen » Mo 24. Nov 2014, 18:42

Thalheimer Suppenküche

Die Suppenküche ist eine temporäre Einrichtung in Form eines großes Zeltes, das nah vor den Toren der Hauptstadt aufgestellt wurde und mit Sitzbänken, Tischen und einer wärmenden Feuerstelle ausgestattet ist. Hinter einer Theke brodeln zwei riesige Kessel voll leckerer Suppe, von der man sich geben lassen kann bis man satt, zufrieden und durchgewärmt ist.
Die Thalheimer Stadtwache hat maßgeblich zum Aufbau der Suppenküche beigetragen, ebenfalls involviert sind aber natürlich auch Saucy und Tante Guddi, die gelegentlich ein paar Schokoladenleckerein vorbeibringt um die Laune zu heben.
Ziel der Suppenküche ist es vor allem Wärme, Beistand und Gemeinschaftsgefühl über den einbrechenden, kalten Winter zu vermitteln.

Ort - Thalheim

[spoiler=Thalheimer Suppenküche]`PThalheimer Suppenküche

`CDie `PS`pu`Rp`sp`Qenk`sü`Rc`ph`Pe`C ist eine temporäre Einrichtung in Form eines großes Zeltes, das nah vor den Toren der Hauptstadt aufgestellt wurde und mit Sitzbänken, Tischen und einer wärmenden Feuerstelle ausgestattet ist. Hinter einer Theke brodeln `azwei riesige Kessel voll leckerer Suppe`C, von der man sich geben lassen kann bis man satt, zufrieden und durchgewärmt ist.`n
Die Thalheimer `ASt`Qa`sdt`jw`Za`Lch`le`C hat maßgeblich zum Aufbau der Suppenküche beigetragen, ebenfalls involviert sind aber natürlich auch `ASau`$cy`C und `RTante `%Guddi`C, die gelegentlich ein paar Schokoladenleckerein vorbeibringt um die Laune zu heben.`n
Ziel der Suppenküche ist es vor allem Wärme, Beistand und `fGemeinschaftsgefühl`C über den einbrechenden, kalten Winter zu vermitteln.[/spoiler]

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Beitragvon Orianna » Mo 1. Dez 2014, 20:35

Was lange währt, wird endlich gut - in diesem Monat wurde Kakulukiam "Die Schlucht" mit knappem Vorsprung zum Dungeon des Monats gewählt.

[spoiler]Thalheimer Suppenküche (33 - 25.8%)
Der Siebensprung (13 - 10.2%)
Der Gauklerplatz (1 - 0.8%)
Zirkus Virtuosus (5 - 3.9%)
Die verzauberte Lichtung (1 - 0.8%)
Drachenfest (8 - 6.3%)
Die Wegkreuzung (2 - 1.6%)
Traumnetz (7 - 5.5%)
Die blaue Lagune (3 - 2.3%)
Das Wyrmland-Museum (6 - 4.7%)
Der Schrottplatz (3 - 2.3%)
Die Schlucht (35 - 27.3%)
Süßigkeitenlandschaft (11 - 8.6%)[/spoiler]
Zuletzt geändert von Orianna am Di 2. Dez 2014, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.

“But I don’t want to go among mad people,” Alice remarked.
“Oh, you can’t help that,” said the Cat: “we’re all mad here. I’m mad. You’re mad.”
“How do you know I’m mad?” said Alice.
“You must be,” said the Cat, “or you wouldn’t have come here.”

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Beitragvon Serifa » Fr 2. Jan 2015, 21:05

Wow, das war dieses Mal aber eine knappe Kiste! Zwei Dungeons haben extrem viel Zustimmung erhalten, doch letzlich hat die Thalheimer Suppenküche mit einer Stimme Vorsprung gewonnen (26 Stimmen - 30.6%) Herzlichen Glückwunsch Aislen! Der Dungeon wird in wenigen Minuten zur Verfügung stehen. :) So geht das Jahr ja gut los. :D

[Spoiler=Details]Die Verzauberte Lichtung (25 - 29.4%)
Der Siebensprung (8 - 9.4%)
Die blaue Lagune (5 - 5.9%)
Zirkus Virtuosus (4 - 4.7%)
Traumnetz (4 - 4.7%)
Drachenfest (3 - 3.5%)
Das Wyrmland-Museum (2 - 2.4%)
Der Schrottplatz (2 - 2.4%)
Süßigkeitenlandschaft (2 - 2.4%)
Der Gauklerplatz (2 - 2.4%)
Die Wegkreuzung (2 - 2.4%)
[/spoiler]
Zuletzt geändert von Serifa am Fr 2. Jan 2015, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Serifa » Di 3. Feb 2015, 08:37

Der Siebensprung von Yilara mischte seit ihrem Vorschlag schon vorne mit, aber dieses Mal hat er es geschafft und ist mit der relativen Mehrheit von 22.8% Dungeon des Monats Februar. Glückwunsch Yilara!

Ich werde ihn mal in den Wald von Romar platzieren. Der Dungeon wird in wenigen Momenten zur Verfügung stehen. :)

[spoiler=Details]Drachenfest (19 - 20.7%)
Die blaue Lagune (17 - 18.5%)
Traumnetz (8 - 8.7%)
Die Wegkreuzung (7 - 7.6%)
Süßigkeitenlandschaft (5 - 5.4%)
Der Schrottplatz (5 - 5.4%)
Das Wyrmland-Museum (5 - 5.4%)
Zirkus Virtuosus (2 - 2.2%)
Der Gauklerplatz (2 - 2.2 %)
Die verzauberte Lichtung (1 - 1.1%)[/spoiler]
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Tirsis
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Beitragvon Tirsis » Mi 4. Feb 2015, 17:28

Zur Goldenen Rebe

Es ist nicht weit vom Garten bis zu diesem kleinen, fast unscheinbaren Haus. Aufgrund des Äußeren käme niemand auf die Idee, dass sich im Inneren eines der besten Restaurants des Wyrmlandes befindet. Über der Eingangstür ist ein Schild befestigt, auf dem in verschnörkelter Schrift der Name des Lokals steht: „Zur Goldenen Rebe“. Links und rechts von der Tür stecken zwei Fackeln in ihren Halterungen und werfen ihr flackerndes Licht auf den Eingang.

Ein kurzer Gang führt bis zum Empfangstresen, hinter dem ein elegant gekleideter Elf steht. Vor ihm liegt ein aufgeschlagenes Buch, in dem zweifellos die Reservierungen vermerkt sind. Erhellt wird der Gang von Kerzen, ein Teppich dämpft die Schritte.
Links vom Empfang führt ein Mauerdurchbruch direkt in den Hauptraum. Das Licht dort ist gedämpft und man hört leise Klaviermusik. Viele Plätze gibt es nicht, es sind kaum zwanzig Tische im Raum verteilt. Auf jedem von ihnen steht eine einzelne Kerze. Zusätzlich gibt es noch einige Séparées, die durch ein Spalier von Weinranken voneinander sowie vom Hauptraum abgegrenzt werden. Die Ranken haben sich über die Jahre immer mehr ausgebreitet, sie klettern bereits über die Decke und an den Wänden entlang. Einige tragen sogar reife Trauben, sowohl rote als auch weiße. Wie sie hier nur wachsen können, obwohl sie doch so gut wie nie das Sonnenlicht erreicht?
Doch das Restaurant hat mehr zu bieten als nur ein elegantes Abendessen bei Kerzenschein. Wer sich am Empfang nach rechts wendet, der erkennt eine Treppe, die hinab in die Dunkelheit führt. Dort wird der berühmte Wein des Lokals gelagert, meist in großen Eichenfässern. Wer an einer der regelmäßigen Weinverkostungen teilnimmt, darf so manchen guten Tropfen probieren. Es heißt sogar, in diesem Keller befände sich ein Vermögen inForm von verstaubten, uralten Flaschen...

[spoiler=In Farbe]`aZur Gol`Rd`ren`Re`an `^R`ae`Rb`re`n
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`OEs ist nicht weit vom Garten bis zu diesem kleinen, fast unscheinbaren Haus. Aufgrund des Äußeren käme niemand auf die Idee, dass sich im Inneren eines der besten Restaurants des Wyrmlandes befindet. Über der Eingangstür ist ein Schild befestigt, auf dem in verschnörkelter Schrift der Name des Lokals steht: „`aZur Gol`Rd`ren`Re`an `^R`ae`Rb`re`O“. Links und rechts von der Tür stecken zwei Fackeln in ihren Halterungen und werfen ihr flackerndes Licht auf den Eingang.`n
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Ein kurzer Gang führt bis zum Empfangstresen, hinter dem ein elegant gekleideter Elf steht. Vor ihm liegt ein aufgeschlagenes Buch, in dem zweifellos die Reservierungen vermerkt sind. Erhellt wird der Gang von Kerzen, ein Teppich dämpft die Schritte. `n
Links vom Empfang führt ein Mauerdurchbruch direkt in den Hauptraum. Das Licht dort ist gedämpft und man hört leise Klaviermusik. Viele Plätze gibt es nicht, es sind kaum zwanzig Tische im Raum verteilt. Auf jedem von ihnen steht eine einzelne Kerze. Zusätzlich gibt es noch einige Séparées, die durch ein Spalier von `WW`zeinranke`Wn `Ovoneinander sowie vom Hauptraum abgegrenzt werden. Die Ranken haben sich über die Jahre immer mehr ausgebreitet, sie klettern bereits über die Decke und an den Wänden entlang. Einige tragen sogar reife Trauben, sowohl rote als auch weiße. Wie sie hier nur wachsen können, obwohl sie doch so gut wie nie das Sonnenlicht erreicht?`n
Doch das Restaurant hat mehr zu bieten als nur ein elegantes Abendessen bei Kerzenschein. Wer sich am Empfang nach rechts wendet, der erkennt eine Treppe, die hinab in die Dunkelheit führt. Dort wird der berühmte `]W`8ein `Odes Lokals gelagert, meist in großen Eichenfässern. Wer an einer der regelmäßigen Weinverkostungen teilnimmt, darf so manchen guten Tropfen probieren. Es heißt sogar, in diesem Keller befände sich ein Vermögen in Form von verstaubten, uralten Flaschen...
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Ort: Thalheim

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Tirsis
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Beitragvon Tirsis » Mi 4. Feb 2015, 17:55

Und noch eine Idee. So produktiv können Lernpausen sein. :D

Der Gebirgsbach

Du folgst gerade einem der unzähligen Wanderpfade durch die Drachenzähne, als du aus der Ferne ein leises Rauschen hörst. Kurz zögerst du, dann siegt deine Neugier und du verlässt den Pfad, um zu ergründen, woher dieses Geräusch stammt.
Mit jedem Schritt wird das Rauschen lauter, bis du schließlich eine schroffe Steinkante umrundet hast und den Gebirgsbach entdeckst. Eilig plätschert das klare Wasser über die Steine im Bach, die man problemlos nutzen könnte, um ans andere Ufer zu gelangen. Ohnehin ist der Bach nicht tief, das Wasser reicht einem Mann vermutlich gerade bis zur Hüfte, wenn überhaupt. Aber der Bach hat noch mehr zu bieten. Er führt eine Weile geradeaus, dann fällt das Gelände plötzlich ab, sodass aus dem Bach ein Wasserfall wird. Das Wasser fällt dabei über mehrere Ebenen und bildet immer wieder seichte kleine Seen, die schlussendlich überlaufen und den Wasserfall weiterführen, bis der Bach schließlich wieder gerade durch die Landschaft führt. Kalt ist das Wasser, dafür aber so sauber, dass man es problemlos trinken kann.
Der perfekte Ort für eine kleine Verschnaufpause.

[spoiler=In Farbe]`jDer Ge`kb`Zirgsb`Na`kc`jh`n
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`ZM`Ni`kt j`jedem Schritt wird das Rauschen lauter, bis du schließlich eine schroffe Steinkante umrundet hast und den Gebirgsbach entdeckst. Eilig plätschert das klare Wasser über die Steine im Bach, die man problemlos nutzen könnte, um ans andere Ufer zu gelangen. Ohnehin ist der Bach nicht tief, das Wasser reicht einem Mann vermutlich gerade bis zur Hüfte, wenn überhaupt. Aber der Bach hat noch mehr zu bieten. Er führt eine Weile geradeaus, dann fällt das Gelände plötzlich ab, sodass aus dem Bach ein Wasserfall wird. Das Wasser fällt dabei über mehrere Ebenen und bildet immer wieder seichte kleine Seen, die schlussendlich überlaufen und den Wasserfall weiterführen, bis der Bach schließlich wieder gerade durch die Landschaft führt. Kalt ist das Wasser, dafür aber so sauber, dass man es problemlos trinken `kka`Nn`Zn. `n
`ZD`Ne`kr p`jerfekte Ort für eine kleine Verschnauf`kpau`Ns`Ze. [/spoiler]

Ort: Qexelcrag

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Suriel
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Beitragvon Suriel » Fr 6. Feb 2015, 11:47

Ich hätte da auch mal wieder was ;)

Die Donnergrotten

Dein Weg führt Dich durch das Wohnviertel der Zwergenstadt, eher unbewusst, direkt auf eine Öffnung in den massiven Felswänden von Qexelcrag zu. Etwas verwundert blickst Du in die sich offenbarende Grotte und bist auch schon, von Neugierde getrieben, hineingeschlüpft.

Scheint nichts Besonderes zu sein, eine Höhle wie es Sie ja zu Hauf hier gab, Steine hier, Geröll dort. Einzig die leicht bläulich schimmernden Wände geben ein angenehmes Licht ab und um ein wenig Ruhe zu haben, eignete sich die Grotte durchaus. Während Du auf einem breiteren Felsen platz nimmst, rauscht ein Grollen durch die Grotte, welches an Lautstärke deutlich zunimmt und in ohrenbetäubendem Donnern endet. Erschrocken und mit rasendem Puls blickst Du Dich erstaunt um und ein Zwerg, der Dir bis jetzt gar nicht aufgefallen war erklärt: „ Man sagt, einst hätte ein riesiger schwarzer Drache zwischen den Grotten gelebt und mit schwerem Schluckauf zu kämpfen gehabt. Der Drache ist fort, aber der Schluckauf sei geblieben. Jetzt hallt dieser Schluckauf alle 10 Minuten durch diese Grotte und man versteht sein eigenes Wort nicht mehr“.

Drache? Schluckauf? Fasziniert bleibst Du auf dem Felsen sitzen und wartest auf das nächste Grollen.

Ort: Qexelcrag



[spoiler=Farbe]`7Die `(D`)on`7ne`jr`&g`jr`7ot`)te`(n
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`7Dein Weg führt Dich durch das Wohnviertel der Zwergenstadt, eher unbewusst, direkt auf eine Öffnung in den massiven Felswänden von Qexelcrag zu. Etwas verwundert blickst Du in die sich offenbarende `&G`jr`7o`)tt`(e `7und bist auch schon, von Neugierde getrieben, hineingeschlüpft.
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Scheint nichts Besonderes zu sein, eine Höhle wie es Sie ja zu Hauf hier gab, Steine hier, Geröll dort. Einzig die leicht `*b`Nlä`kul`Nic`*h `7schimmernden Wände geben ein angenehmes Licht ab und um ein wenig Ruhe zu haben, eignete sich die `&G`jr`7o`)tt`(e `7durchaus. Während Du auf einem breiteren Felsen platz nimmst, rauscht ein Grollen durch die `&G`jr`7o`)tt`(e`7, welches an Lautstärke deutlich zunimmt und in ohrenbetäubendem Donnern endet. Erschrocken und mit rasendem Puls blickst Du Dich erstaunt um und ein Zwerg, der Dir bis jetzt gar nicht aufgefallen war erklärt: „ Man sagt, einst hätte ein riesiger `(schwarzer Drache `7zwischen den `&G`jr`7o`)tt`(en`7 gelebt und mit schwerem Schluckauf zu kämpfen gehabt. Der Drache ist fort, aber der Schluckauf sei geblieben. Jetzt hallt dieser Schluckauf alle 10 Minuten durch diese `&G`jr`7o`)tt`(e`7 und man versteht sein eigenes Wort nicht mehr“.
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`(Drache`7? Schluckauf? Fasziniert bleibst Du auf dem Felsen sitzen und wartest auf das nächste Grollen.[/spoiler]
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