Der Dungeon des Monats

[Suriel]

Der Glasgarten

Du läufst durch die Stadt der Elfen ohne wirkliches Ziel, als Dir plötzlich in einer der Gassen ein Glitzern auffällt. Langsam bewegst Du Dich darauf zu und stehst vor einer silbernen Pforte, die scheinbar aus Kristallen besteht. Vorsichtig legst Du die Hand auf den Türknauf und die Pforte öffnet sich geräuschlos.Du betrittst den Glasgarten, einen Ort der wie aus gefrorenem Wasser scheint, glashafte Bäume und Blüten aus Eis, nichts wirft hier einen Schatten. Winzige Kristalle fallen von der Decke und verursachen dadurch ein leises und reines "singen". Im Glasgarten verirrt sich die Zeit und bleibt als Moment erhalten. Die Zeit steht still!


Ort: Glorfindal

[spoiler=In Farbe]`7Der `lG`Lla`Zsgar`Lte`ln
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`7Du läufst durch die Stadt der Elfen ohne wirkliches Ziel, als Dir plötzlich in einer der Gassen ein `^Gl`6itz`^er`6n `7auffällt. Langsam bewegst Du Dich darauf zu und stehst vor einer Pforte, die scheinbar aus `^Kri`6sta`^ll`6en `7besteht. Vorsichtig legst Du die Hand auf den Türknauf und die Pforte öffnet sich geräuschlos. Du betrittst den `lG`Lla`Zsgar`Lte`ln`7, einen Ort der wie aus gefrorenem Wasser scheint, `lg`Lla`Zsha`Lft`le `hB`Wäu`zme`7 und `%B`rlü`Rten `7aus `(E`)i`&s`7, nichts wirft hier einen Schatten. Winzige `^Kri`6sta`^ll`6e `7fallen von der Decke und verursachen dadurch ein leises und reines "singen". Im `lG`Lla`Zsgar`Lte`ln `7verirrt sich die Zeit und bleibt als Moment erhalten. Die Zeit steht still![/spoiler]

[Alcira]

Einen großen Applaus für unsere Siegerin im Monat November. Mit eindeutiger Mehrheit gewann diesmal der Vorschlag von Alyah. Ich hoffe ihr werdet viel Spaß beim entdecken und erforschen haben!

Das Geisterschloss

[spoiler="Weitere Details"]Der Zauberwald
Der Glasgarten
Der Kräutergarten
Der Gerichtsplatz
Der Totenhain
Der Basar
Das Casino
Der Dschungel
Maislabyrinth
Die Fledermaushöhle

Die Wüstenrennbahn[/spoiler]

[Aeon]

Am Kanal, nahe der Stadtmauer

Die Brühe quillt aus dem klaffenden Loch unter dem alten Stein hervor, wie zähflüssiger Eiter aus einem aufgeplatzten Geschwür.
Von Zeit zu Zeit wirft der fließende Unrat Blasen, oft trägt er schillernden Schaum wie eine korallene Krone auf seinem Kopf spazieren
oder führt altes Gebein unerkannt einer letzten Ruhestätte zu. Ganz gleich, welcher Art der städtische Unrat auch sein mag,
mit diesem Wasser verlässt er den Ort.
Nur wenige halten sich länger als unbedingt nötig in der Nähe dieser Kloake auf und keiner davon bleibt lange gesund.

Thalheim/ Romar



`b = fett?

`^`bAm Kanal, nahe der Stadtmauer`b

[Alcira]

Herzlichen Glückwunsch an Tirsis, die diesen Monat mit ihrer Idee für den neuen Dungeon des Monats Dezember die meisten Stimmen erzielte! Ich wünsche allen wie immer viel Spaß und eine schöne Weihnachtszeit!

Die heißen Quellen

[spoiler="Weitere Details"]Am Kanal, nahe der Stadtmauer
Der Zauberwald
Der Glasgarten
Der Kräutergarten
Der Gerichtsplatz
Der Basar
Das Casino
Der Dschungel
Maislabyrinth
Die Fledermaushöhle
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[Alyah]

Die Eislandschaft

Du bist gerade auf einem Winterspaziergang, genießt die Sonne, die dir wenigstens ein wenig Wärme zu spenden versucht, als dir ein Blinken auffällt.
Es blitzt und funkelt, als du, noch halb geblendet durch das gleißende Blitzen versuchst, dem auf den Grund zu gehen.
Ein schillernder Regenbogen scheint dich direkt dorthinzuführen.

Dann stehst du vor einem wahrhaft gigantischen Gebirge, es glitzert wie tausend Diamanten, strahlt dabei jedoch eine starke Kälte aus. Vorsichtig berührst du die dir nahe gelegene Wand und zuckst zurück. Nein, die Kälte täuscht nicht, das Gebirge besteht zur Gänze aus Eis. Und dennoch scheint es nicht einfach nur wild und formlos aufgetürmtes, gefrorenes Wasser. Bei geneauerem Hinsehen fallen dir merkwürdige Begebenheiten auf. Es scheint keine scharfen Kanten zu geben, alles wirkt glatt und abgerundet, wie abgeschliffen. Und dort drüben, ist das dort nicht eine Art Treppe?
Und das da oben, an ihrem Ende...ist das ein Vorsprung?

Dir steht der Mund offen, so schlägt dich diese schiere Masse aus gefrorenem Wasser in ihren Bann. In stummer Verwunderung beginnen deine Füße wie von selbst, die ein Stück entfernt liegenden Stufen zu erklimmen. Wie fremdgesteuert ergreift deine Hand das Geländer, welches ebenfalls aus purem Eis gefertigt scheint.
Oben angekommen, drehst du dich staunend um dich selbst. Der Blick ist schon hier oben wundervoll, doch scheint dies nicht die einzige Treppe. Und dort, ein Stück weiter, ist das nicht eine ins Eis gehauene Höhle?

Doch bevor du die Höhle betreten kannst, fängt etwas anderes deine Aufmerksamkeit ein. In die Eiswand, die die Höhle umgibt und bildet, scheint etwas eingeschlossen, etwas Großes, was es ist, das kannst du nicht erkennen.

Spätestens jetzt wird es wohl Zeit, deine Entdeckung zu melden, man wird es dir sicher danken.

[Shadeless]

Der Gauklerplatz

Was sind das für merkwürdige Töne, die da erklingen, als du die Stadt betrittst? Zwischen den Gebäuden ragt etwas seltsames, buntes empor. Sieht aus, wie ein buntes, großes Zelt.
Als du der Melodie folgst kommst du an einen Platz, wo es vor Gauklern nur so wimmelt. Feuerspucker, Seiltänzer, Löwenbändiger und Narren scheinen hier ihre Kunststücke zu proben. Eine Hübsche Frau scheint gerade Kunststücke mit einem Elefanten einzustudieren und du beschließt zu ihr zu gehen, um deine Neugier zu befriedigen. "Seid Willkommen. Wollt ihr euch heute Abend die Vorstellung ansehen, oder euch selbst in einem Kunststück erproben?" fragt sie euch. Nun liegt es bei dir, wofür du dich entscheidest.

[spoiler]`^Der `@Gau`hkle`trpl`Aatz`n`n

`^Was sind das für merkwürdige Töne, die da erklingen, als du die Stadt betrittst? Zwischen den Gebäuden ragt etwas seltsames, `3b`$u`@n`Vt`Re`1s `^empor. Sieht aus, wie ein `3b`$u`@n`Vt`Re`1s`^, großes Z`$e`^l`$t`^.
Als du der `7Me`vlo`Ldie `^folgst kommst du an einen Platz, wo es vor Gauklern nur so wimmelt. `$Feu`Sersp`^uc`~ker`^, `tSeil`Rtän`%zer`^, `qLöw`Den`Tbänd`(iger`^ und `lNa`2rr`&en `^scheinen hier ihre Kunststücke zu proben. Eine Hübsche Frau scheint gerade Kunststücke mit einem `7El`)efa`(nten `^einzustudieren und du beschließt zu ihr zu gehen, um deine Neugier zu befriedigen. `5"Seid Willkommen. Wollt ihr euch heute Abend die Vorstellung ansehen, oder euch selbst in einem Kunststück erproben?" `^fragt sie euch. Nun liegt es bei dir, wofür du dich entscheidest. [/spoiler]

Ort: Romar

[Alcira]

Herzlichen Glückwunsch an Eloni die im ersten Monat des neuen Jahres mit ihrer Idee für den neuen Dungeon im Januar offenbar goldrichtig lag! Ich wünsche allen wie immer viel Spaß und eine hoffentlich gutes Jahr 2012!

Die schwimmende Stadt

[spoiler="Weitere Details"]Am Kanal, nahe der Stadtmauer
Der Zauberwald
Der Glasgarten
Der Kräutergarten
Der Gerichtsplatz
Der Basar
Das Casino
Der Dschungel
Maislabyrinth
Die Fledermaushöhle

Neu:

Die Eislandschaft
Der Gauklerplatz
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[Aunel]

Hinter den Bergen, die die Zwergenstadt einschliessen, erstreckt sich ein Gebiet, das bis auf die unermüdlichen Wanderer und Abenteurer bisher nur die wenigsten zu Gesicht bekommen haben.
Riesige, weitläufige Ebenen, saftig grün und von zahlreichen, hochaufragenden Findlingen durchsetzt. Über den Boden und die Felsen zieht sich tiefgrünes Moos, das vom scheinbar dauerhaften Raureif zum Glitzern gebracht und vom tief hängenden Nebel umspielt wird.
Verschlungene und kaum zu erkennende Trampelpfade schlängeln sich durch dieses Gebiet und führen direkt zu den Stellen, an denen die Natur ihre unbändige Kraft und ihre urtümliche Schönheit gleichermaßen zur Schau stellt. Dort öffnen große Felsspalten den Boden, aus denen in regelmäßigen Abständen dampfend und zischend riesige Geysire in die Luft schießen.
Ein atemberaubendes und fesselndes Schauspiel.

Ort: Qexelcrag

[spoiler]`mHinter den Bergen, die die Zwergenstadt einschliessen, erstreckt sich ein Gebiet, das bis auf die unermüdlichen Wanderer und Abenteurer bisher nur die wenigsten zu Gesicht bekommen haben.
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Verschlungene und kaum zu erkennende Trampelpfade schlängeln sich durch dieses Gebiet und führen direkt zu den Stellen, an denen die Natur ihre unbändige Kraft und ihre urtümliche Schönheit gleichermaßen zur Schau stellt. Dort öffnen große Felsspalten den Boden, aus denen in regelmäßigen Abständen dampfend und zischend riesige `LGeysire `min die Luft schießen.
Ein atemberaubendes und fesselndes Schauspiel.[/spoiler]

[Aunel]

Eine stürmische Briese umspielt dich, als du den Strand hinter dir gelassen und an diesen Ort gekommen bist, der schon nach wenigen Augenblicken die unbändige und ungezähmte Schönheit der Natur vor Augen führt.
Du stehst auf einer turmhohen Klippe. Tief unter dir peitschen kraftvolle, stürmische Wellen gegen die zerklüffteten Felsen. Ein paar Meter weiter zeigt sich dir ein kleiner Pfad, der hinab zum Meer führt. Er ist schmal, unsicher und sieht gefährlich aus, doch sein Ziel entschädigt dich um ein Vielfaches für die Gefahr. Vor dir erstreckt sich ein kleiner, steiniger Strand, an den trotz der Gewalten des Wassers rechts und links an den Klippen, die Wellen säuselnd und sanft ans Ufer spülen. Die tiefblaue Farbe des Wassers verlangt schon fast von dir, in das angenehm kühle Nass zu steigen, solange du den reißenden Kräften am Rand der Lagune nicht zu nahe kommst.
Als du die kleinen Steine unter deinen nackten Füßen spürst und durch den "Eingang" dieser Laune der Natur hinaus auf den Ozean blickst, wird dir klar, dass ein Sonnenuntergang, von hier aus beobachtet, ein atemberaubendes Schauspiel sein muss.

Ort: Hafenviertel


[spoiler]`LEine stürmische Briese umspielt dich, als du den `sStrand `Lhinter dir gelassen und an diesen Ort gekommen bist, der schon nach wenigen Augenblicken die unbändige und ungezähmte Schönheit der Natur vor Augen führt.
Du stehst auf einer turmhohen Klippe. Tief unter dir peitschen kraftvolle, stürmische Wellen gegen die zerklüffteten `)Felsen`L. Ein paar Meter weiter zeigt sich dir ein kleiner Pfad, der hinab zum `lMeer `Lführt. Er ist schmal, unsicher und sieht gefährlich aus, doch sein Ziel entschädigt dich um ein Vielfaches für die Gefahr. Vor dir erstreckt sich ein kleiner, `)steiniger Strand`L, an den trotz der Gewalten des Wassers rechts und links an den `)Klippen`L, die Wellen säuselnd und sanft ans Ufer spülen. Die tiefblaue Farbe des Wassers verlangt schon fast von dir, in das angenehm kühle Nass zu steigen, solange du den reißenden Kräften am Rand der Lagune nicht zu nahe kommst.
Als du die kleinen Steine unter deinen nackten Füßen spürst und durch den "Eingang" dieser Laune der Natur hinaus auf den `lOzean `Lblickst, wird dir klar, dass ein `^So`sn`Qne`An`$un`Ate`Qrg`sa`^ng`L, von hier aus beobachtet, ein atemberaubendes Schauspiel sein muss.[/spoiler]

[Kakulukiam]

Die Schlucht
Ihr stolpert durch das Felsige Gebiet des Gebirges bei Quexelcrag und steht auf einmal an einem Abgrund. Kurz überlegt Ihr, was Ihr machen sollt, da Ihr ja eigentlich auf die andere Seite der Schlucht wollt. Ihr könntet ja versuchen, einen Weg um die Schlucht herum zu finden, oder…
Von Neugier gepackt wagt Ihr Euch näher an den Abgrund heran. Euer Blick nach Unten fällt auf eine wunderschöne Landschaft mit dichter Vegetation. In der Mitte der Schlucht schimmert ein schmaler Fluss an den Stellen, wo er von der Sonne getroffen wird, der sich talwärts durch die Schlucht schlängelt. Seinen Ursprung hat dieser Fluss in einer Felswand, aus der ein Wasserfall hervorsprudelte.
Als Ihr die Aussicht genießt, fällt Euch ein schmaler Weg auf, der hinabführt. Ihr beschließt, Euch das Ganze einmal genauer anzusehen und wagt den Abstieg, in der Hoffnung, auf der anderen Seite einen Weg zu finden, der wieder hinaufführt.
Unten angekommen, bemerkt Ihr, dass dies wohl ein Gebiet mit besonders fruchtbarer Erde sein musste, wenn Ihr die Pflanzen an diesem Ort betrachtet. Und friedlich schien es auch zu sein, weshalb Ihr letztendlich beschließt, hier eine Rast einzulegen.
Ort: Quexelcrag