*In Hände spuck* Dann wollen wir mal nachholen was wir alles verpasst haben...
(Habe mir mal nicht alle Kommentare Anderer durchgelesen, weil mir nur aufschreiben wollte was mir
direkt ins Auge gefallen ist x)
Ich fang mal mit dem fast Männchen meiner Träume an, das auf Seite 18. Das von Seite 18 ist viel besser als das
auf Seite 1 in den Schundblättern der heutigen Zeit :3
(Wip #1) Irgendwie mag ich die Pose die Yuro da hat, und irgendwie gefällt es mir mit dem schwarz & weiß und Detaillosen Hintergrund
sehr gut. Das mit dem Kinn ist ja mittlerweile Irrelevant, ist mir aber auch erst beim 2 Blick aufgefallen weil ich iwie total
von den Haaren fasziniert bin. Es ist schön das es teils konturlos und ein wenig wild/ grob aussieht (Im Sinne von: Die Linien sind
nicht ganz fein gezeichnet)
(Wip #2) Ich hätte mir viel mehr Brusthaare gewünscht!
Nein Spaß, (oder vielleicht doch nicht?)
Das Shirt passt gut zu ihm, nicht nur wie es gezeichnet ist. Wobei seine rechte Schulter (von ihm aus) iwie ein wenig nach unten
zieht, jedenfalls finde ich das. Auf dem S/W Bild wirkts ein ein wenig platt bzw... an der Oberen Stelle zur Schulter hin 'zusammengedrückt'
Aber wer bin ich um so was zu bemäckeln?
(Dehmy) Mir gefällt das Bild gar ein Stück mehr weil es eben nicht ganz 'coloriert' ist und nur
schattiert und der Rest als Outlines gelassen. Er sieht nur unheimlich traurig aus aber gut ich kenne den Charakter zu wenig um da
eine fein ausgearbeitete Interpretation abzugeben. Da fällt es mir bei
(Yuro 4) schon leichter.
Den Hintergrund hättest du da nicht besser machen können. Es wäre sehr schade gewesen wenn du diesen mit zu viel Kram voll gemacht
hättest oder die Flügel bis ins Detail genau gemacht hättest. Es ist eine schöne Umrandung und würde nur vom Hauptteil des Bildes
ablenken. Allgemein kann ich dazu nur sagen das es eins der besten Bilder ist die ich von dir kenne. Kleine, fein ausgearbeitete
Details, manches etwas gröber wie in dem Wip. Auch wenn hier weiterhin die Brusthaare fehlen.
Man kann sich gut hinein versetzen und sich das Szenario vorstellen. Ich habe einen Yuro im Kopf der an einem Geländer steht und aufs
Meer blickt, vielleicht zieht in diesem Moment eine Brise Meerluft an ihm vorbei und in die Nase hinein. Vielleicht sitzt er auch gerade auf
der Toilette und hatte eine neue Idee für ein Schneiderezept? Wir wissen es nicht...
(Yuros und Midas Mami)
Hier musste ich lange überlegen was ich dazu schreiben soll. Mir fallen zu diesem Bild unheimlich viele Dinge ein...
Das untere sieht ein wenig aus als würde sie... ja... in Flammen stehen. Die Wilden Linien, die aber doch einer gewissen Linie
folgen. Als würden sie in das eigendliche Haar, die eigendliche Person übergehen. Dazu auch dieses lange Kleid. Aber wenn,
dann sinds eher magische Flammen, in einem 'Mondlicht-Farbton'.
Durch die Details an Kopf und Schulter wirkt es aber auch wie eine Waldnymphe oder Druidin...
Die Details sind hier auch wieder sehr schön gezeichnet und nicht so überfüllt. Es würde jedoch noch nicht zu viel werden wenn hier
oder da noch ein paar nachkommen. Zu viel würden glaube ich die gesamte Harmonie (die das Bild troz des Endzeit-Szenarios hat)
Den überall kann aus Überresten etwas noch größeres, helleres, schöneres entstehen.
Das Kleid ist 'einfach' gehalten, könnte so aber von einer Gottheit stammen. Es muss nicht immer viel Klimbim sein. Es wirkt so wie
es ist einfach Edel und bekommt durch den Oberen Teil sowie der Bund um die Taille Charakter.
(Bild mit Ilai)
Das Bild wirkt auf mich stimmig, bis auf ein paar kleine Details die mir auffallen (der rechte arm von ihr wirkt zur Schulter/ zum Körper sehr dünn)
Die Mimik beider sagt viel aus, mehr als die Hände (die wahrlich un-passend plaziert sind
) Die Coloration der Haut sieht richtig toll aus ^:^
Auch erkennt man, vor allem am Gesicht, das es aus deiner Hand stammt. Ich liebe es einfach wie du die Augen zeichnest, ich weiß
grad garnet ob ich das schonmal gesagt habe o,o Aber das Gesicht von ihr ist, bis jetzt, mein Lieblinsggesicht das du gezeichnet hast.
Da kann nichtmal Yurolein mithalten :/
Eine Metapher bedeutet, etwas Salz in die rhetorische Suppe zu streuen.