Wyrmländer Adventsgelege

Geschichten, Gedichte, Forenrollenspiel
Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » So 1. Dez 2013, 00:00

1. Ei

Nun ist es soweit. Das erste Ei ist fällig.
Mit einem entschlossenen Sprung hechtest du über den Tannenring.
Nun, die Auswahl ist noch groß und damit brauchst du einen Moment um das richtige Ei zu finden, das mit der 1 auf der Schale.
Doch da ist es. Ein kleiner Tritt schon reicht und es bricht auf. Säuberlich fallen zwei Hälften auseinander und geben den Inhalt frei.
Es ist ein... Gemälde?
Zugegebenermaßen eines mit einem sehr gechmackvollen Rahmen, das Bild selbst jedoch ist Kitsch.
Eine recht detailierte Winterlandschaft, im Vordergrund ein Schneemann. Entgegen der normalen Gepflogenheiten zeigt dieser Schneemann ein breites Grinsen.
Du weißt beim besten Willen nicht, was du damit sollst, also läßt du es einfach liegen, in der Hoffnung morgen etwas besseres zu finden.
Energischen Schritt es verlässt du die Lichtung wieder.
Aus einer Laune heraus drehst du dich noch einmal um. Wie ist das Gemälde hinter dich gekommen, du hattest es doch in den Scherben des Eis gelassen.
Zweifelnd kehrst du um, um nachzusehen, doch die Scherben sind leer. Dafür entdeckst du das Gemälde hinter dir, als du dich umdrehst.
Das Ganze kommt dir doch recht merkwürdig vor, aber es passt zu den Erfahrungen der letzten Jahre.
Nun deutlich schneller verläßt du die Lichtung wieder, im Versuch das anhängliche Bild abzuhängen.

Feinfingers verfolgendes Gemälde

Berühmte Maler verschiedener Welten haben schon Gemälde geschaffen, deren Lächeln oder Blick dem Betrachter zu folgen scheinen, egal, wo im Raum sich der Betrachter hin bewegt.
In den Wyrmlanden hat sich Feinfinger in die Riege dieser Künstler eingereiht.
Allerdings hat er dabei ein wenig übertrieben, wie eigentlich nicht anders bei ihm zu erwarten.
Sein Gemälde verfolgt den Betrachter in Gänze und nicht nur im Raum sondern weit darüber hinaus.
Die Begeisterung der Kunstliebhaber darüber hielt sich allerdings in Grenzen, ebenso wie das der Galeriebesitzer.
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild

Benutzeravatar
Nyra Lilon
Gigant
Beiträge: 1314
Registriert: So 24. Jul 2011, 15:47
Wohnort: Thalheim im Wyrm

Beitragvon Nyra Lilon » So 1. Dez 2013, 07:51

Phaitan, Du versüßt uns einmal mehr die Vorweihnachtszeit mit dem Adventskalender. Vielen Dank. :thumbsup:
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort sprechen. Goethe
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Forget the past! Cause the past never sees the future

Benutzeravatar
Yilara
Gigant
Beiträge: 502
Registriert: So 24. Jul 2011, 17:54
Wohnort: Westerwald
Kontaktdaten:

Beitragvon Yilara » So 1. Dez 2013, 21:35

Wie sehr habe ich mich auf das Gelege gefreut :3
Iwie gehört es inzwischen fest in die Weihnachtszeit hinein und es würde definitiv etwas fehlen, wenn es ausgefallen wäre.

Vielen, vielen Dank <3

*vor dem Bild weglauf* Whaaa~!
Das Glück erreicht man nicht durch Wollen.
Es liegt verborgen in den Dingen um uns und darin, wie wir sie schätzen.

Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » Mo 2. Dez 2013, 00:00

2. Ei

Das Gemälde von gestern hast du schlußendlich auf Thalheims Markt abgehängt. Glaubst du zumindest.
Jedenfalls hast du es seit da nicht mehr gesehen und auch jetzt, hier im Gelege, ist es nicht mehr zu sehen.
Also ist es an der Zeit für das nächste Ei.
Ein entschlossener Faustschlag macht kurzen Prozeß mit der Eierschale und schon wühlst du nach dem Inhalt.
Dieser ist auch schnell gefunden.
Ein Fläschchen, säuberlich verkorkt, die Flüssigkeit darin irgendwie farbige Schlieren ziehend.
Auch ein Etikett ist da, mit akurater Handschrift mit dem Wort "Universaltrank" versehen.
Da steht noch etwas kleiner dabei, angestrengt kneifst du die Augen zusammen.
"Für alle Bedarfe."
Nun, daß ist sehr aussagekräftig.
Oder eben auch nicht.
Naja, egal, du hast auch die Tränke in den letzten Gelegen überlebt, es hat also sozusagen schon schöne Tradition.
Entschlossen entkorkst du das Fläschchen.
Es riecht recht intensiv, irgendwie nach Anis und Alkohol und einiges andere, was du nicht benennen kannst.
Vorsichtig nippst du daran.
Es schmeckt gar nicht mal so übel und dir wird angenehm warm.
Im nächsten Moment pfeift Luft an deinem Kopf vorbei, als du in die Höhe schießt.
Anders läßt sich dein plötzliches Wachstum wirklich nicht beschreiben, doch schon im nächsten Moment kehrt sich die Richtung um und du starrst empor zu den Grashalmen weit über dir.
Dann scheinen die Größenverhältnisse wieder zu stimmen, dafür wirkt deine Hand gerade irgendwie.... naja, durchscheinend. die andere dafür ist massiv.... im wahrsten Sinne, sie sieht regelrecht nach Fels aus.
Also du dir die Hände vor Augen schlägst, ist der Spuk auch schon vorbei, dafür jedoch spannt plötzlich deine Hose ziemlich in delikaten Gegenden.
Du stolperst von dannen, fest entschlossen jemanden aufzusuchen, der sich mit Giften auskennt.

Gnubbelchens Universaltrank

Dieser Trank ist ein weiteres Werk aus Gnubbelchens Trankmischer Schaffens.
Sie stellte sich dem Problem, welches alle kennen. Es gibt soviele Tränke für alle möglichen Bedürfnisse und Wirkungen und sie alle können in mancher Situation von Vorteil sein. Will man sie jedoch alle dabei haben, müßte man erstens das eine oder andere Packpferd mit sich führen und außerdem sucht man sich im Falle des Falles tot.
Je nach Situation im wahrsten Sinne des Wortes.
Diese Situation wollte Gnubbelchen ändern, indem ein einziger Trank alle Wirkungen beinhalten sollte.
Dies gelang ihr auch.
Leider ist die Auswirkung des Tranks schwer vorherzusehen und geht von nutzlos bis nahezu fatal, denn es gibt unzählige Wirkungen, zumeist mehr die einem nicht helfen als umgekehrt.
Der Trank setzte sich nicht durch.
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild

Botho
Gigant
Beiträge: 195
Registriert: Di 29. Jan 2013, 15:24
Wohnort: ~an der Noordseeküste~tatamtatataa

Beitragvon Botho » Mo 2. Dez 2013, 18:14

Nachdem der Zwerg die verschiedensten Wirkungen über sich ergehen lassen hat, säbelt er mit einem Messer, da er nix Besseres dabei hat, seine verlängerten Finger- und Fußnägel wieder ab. Danach stutzt er seinen Bart und seine Haare ebenfalls wieder auf ein erträgliches Maß zurück.
Als erfahrener Testtrinker hat er schon so Manches erlebt, aber dieses Gesöff legt er lieber wieder ins Gelege zurück. Nicht, dass seine Frau Ireth zuhause noch auf dumme Gedanken gebracht wird...
Um die Bekloppten brauchen wir uns nicht zu sorgen... Die Normalen sind das Problem!

Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » Di 3. Dez 2013, 00:00

3. Ei

Zum Glück haben die vielfältigen Wirkungen des Trankes gestern dann doch recht schnell wieder gelegt.
Es war eben doch gut, daß du aus langjähriger Erfahrung nur an dem Trank genippt hast.
Auf die Hilfe eines Alchemisten konntest du daher verzichten.
Das Fläschchen hast du gut verstaut, das läßt sich sicherlich noch ein gut einsetzen.
Das die oder andere Opfer würde dir spontan auch einfallen.
Doch das sind momentan Eierschalen von gestern, heute ist die Nummer 3 an der Reihe.
Ein entschlossener Streich deiner Waffe macht kurzen Prozess mit der robusten Kalkhülle.
Diesmal mußt du auch nicht lange in den Resten nach dem Inhalt suchen, denn dieser hatte das Ei nahezu ausgefüllt.
Es sieht wie zwei große Trommeln aus, auf die jeweils ein Ende eines recht dicken weißen Taues gewickelt ist.
Einen rechten Sinn kannst du nicht erkennen.
Als Seil für Abenteurer ist es einfach zu dick und unhandlich, ganz davon abgesehen, daß die Aufwickelmethode auf zwei Enden recht unpraktisch erscheint.
Schwer ist es noch dazu, nur mit Mühe kannst du es anheben.
Soweit du es erkennen kannst, scheint es keinerlei Zweck zu haben. Auch magisch scheint es nicht zu sein.
Mühsam hebst du das ganze Gebilde an und ziehst los in Richtung Thalheim.
Vielleicht findest du ja einen Gelehrten, der dir erklärt worum es sich handelt.

Ryus Drachenzahnseide

Drachen sind durchaus reinliche Wesen.
Auch was ihre Zähne angeht. Kein Wunder, immerhin haben sie eine Menge davon und sicherlich möchte niemand einen Drachen mit Zahnschmerzen erleben.
Die doch sehr Frischfleischlastige Ernährung eines Drachen bewirkt jedoch, daß häufiger Fleischfetzen zwischen den Zähnen hängen bleiben.
Um diese zu entfernen bietet sich Zahnseide an, welche natürlich an die Größe eines Drachen angepaßt sein muß.
Man kann nur hoffen, daß der Drache, von dem diese stammt, noch ein zweites Exemplar hat.
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild

Benutzeravatar
Yilara
Gigant
Beiträge: 502
Registriert: So 24. Jul 2011, 17:54
Wohnort: Westerwald
Kontaktdaten:

Beitragvon Yilara » Di 3. Dez 2013, 06:22

Drachenzahnseide also ... Hmm...
Yilara ist, nachdem sie das gesamte nun wirklich schwere Teil samt Tau irgendwie aus dem Nest gezogen bekommen hat und herausfinden konnte, um was genau es sich handelt, am Überlegen, ob sie Kaythen damit nicht eine Freude machen soll... Immerhin ist er auch ein Drache (naja gut, ein halber... aber das lassen wir jetzt einfach mal unter den Tisch fallen) und bei den Unmengen an Guddis Süßigkeiten, die er immer in sich hinein futtert, kann ein wenig Zahnpflege ja auch nicht schaden.
Das Glück erreicht man nicht durch Wollen.
Es liegt verborgen in den Dingen um uns und darin, wie wir sie schätzen.

Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » Mi 4. Dez 2013, 00:00

4. Ei

Die eigenartigen Trommeln mit dem Tau konnte dir bisher keiner erklären, aber zu Hause geben sie einen ganz guten Hockerersatz ab.
Der Inhalt war also sogar mal als nützlich zu bezeichnen.
Daher bist du schon ziemlich gespannt, was das heutige Ei beinhaltet.
Du gehst direkt einen Schritt schneller, denn außerdem ist es heute deutlich kälter geworden, dein Atem bildet schon deutliche Wölkchen.
Also nix wie das vierte Ei zerschlagen und dann ab ins Warme.
Gesagt, getan. Und aus den Scherben fällt etwas, was rein räumlich gesehen eigentlich nicht in das Ei hätte passen dürfen.
Ein langer Holzstiel läuft in eine Art Fächer aus steifen Lederstreifen aus.
Du hast so etwas schon einmal gesehen und zermarterst dir das Hirn, wo.
Ah, damit schlägt man doch auf Feuer ein, um dieses zu löschen.
Auch wenn du beim besten Willen nicht weißt, was du damit sollst, naja, vielleicht brennt Glorfindal ja mal wieder.
Bei dem Gedanken mußt du unwillkürlich lachen, siehst du dich da schon Feuerpatschend stehen.
Große Atemwolken kondensieren vor dir und im nächsten Moment liegst du inmitten der Eicheln und Nüsse, blinzelst verdattert in Richtung der Baumwipfel und fragst dich, was gerade passiert ist und wieso die plötzlich die Nase so wehtut.
Der Schmerz setzt ein und du atmest zischend ein Wölkchen aus, dabei siehst du gerade noch, wie die Patsche in der Luft ausholt und herabsaust.
Reflexartig rollst du dich zur Seite und die Patsche schlägt neben dir ein.
Während sie erneut ausholt, rappelst du dich auf und nimmst die Beine in die Hand, nocheinmal beschleunigt von einem Treffer in heckseitigen Regionen.
Verfolgt von der Patsche verschwindest du im Wald.

Glorfindaler Feuerpatsche

Nach dem letzten großen Brand in der Glorfindaler Elfenbaumsiedlung erschuf ein (vermutlich) freundlich gesonnener Magier diese Feuerpatschen.
Das Prinzip einer Feuerpatsche ist recht einfach, man schlägt damit auf das Feuer, bis es aus ist.
Das ist natürlich ziemlich anstrengend und auch braucht man dafür viele Leute, daher sind diese Patschen von einer Magie bewohnt, welche automatisch auf Rauch reagiert und die Patschen zuschlagen läßt.
Leider hatte der Magier Rauch nicht sonderlich genau definiert, so daß auch Pfeifenraucher verprügelt wurden, ja, selbst der kondensierende Atem in kalten Jahreszeiten soll schon ausgereicht haben, um die Patschen zu aktivieren.
Aufgrund dieser Überreaktionen waren sie nicht lange in Gebrauch.
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild

Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » Do 5. Dez 2013, 00:00

5. Ei

Die Patsche von gestern hat bei dir für bleibende Eindrücke gesorgt.
Wirklich bleibende Eindrücke, besonders, nachdem du vor Anstrengung und Schweiß der Flucht zu dämpfen begonnen hast.
Erst in der Nähe einer Siedlung mit qualmenden Schornsteinen hat sie von dir abgelassen.
Natürlich ist das für dich kein Grund, dem Gelege heute fernzubleiben, im Gegenteil.
Ein wenig wehmütig denkst du darüber nach, daß die Patsche auch erstklassig die Eier hätte aufschlagen können, wenn sie denn nur geraucht hätten.
Währenddessen hast du dich auch mit der Schale von Nummer 5 nicht lange auf, Zack! Erledigt.
Nun, was haben wir denn da? Einen Lederbeutel, auffallend dicht und fest verschnürt.
Ins Leder ist eine stilisierte Katze eingebrannt.
Deine Phantasie stösst an ihre Grenzen, als du dir vorzustellen versuchst, wozu das ganze gut sein könnte, aber zumindest ist es handlicher als de Inhalt des dritten Eis.
Und immerhin gibt es einen einfachen Weg, hier etwas herauszufinden... du schnürst den Beutel auf.
Drin findest du einige undefinierbare braune Brocken, relativ fest und sehr intensiv nach Dörrfleisch und Fisch riechend.
Ein sehr anhänglicher Geruch, wie du herausfindest, als du die Hand wieder aus dem Beutel ziehst.
Außerdem hörst du raschelnde Geräusche aus verschiedenen Richtungen des Wyrmforsts.
Gleich darauf fällt dir eine Wildkatze auf, die da am Rand der Lichtung hockt und dich hungrig anstarrt.
Miauen weist auf die Ankunft weiterer Katzen hin.
Wenn du richtig siehst, sind sogar einige Felyne dabei und allesamt sehen sie dich ausgesprochen hungrig an.
Wie in Trance ziehst du die Verschnürung des Beutels zu und wünschst dir gleichzeitig, du würdest den Geruch an deiner Hand genauso schnell los.
Dann rennst du los, verfolgt von der ganzen Meute Katzen, Katzenwesen und allem anderen, wo irgendwann mal eine Katze beteiligt war und zu deinem Leidwesen wird die Meute während deiner Flucht eher noch größer.

Romarer Katzenfutter

Wie sich schon immer gefragt hat, wieso es in Romar so viele Katzenwesen gibt, hält hier die Antwort in den Händen.
Entstanden bei einem von Saucys Kochversuchen, war das Resultat das perfekte Katzenfutter.
Tatsächlich scheint es für alles, Wasser so durch die Lande schnurrt geradezu unwiderstehlich zu sein, schon der Duft lockt viele Katzen an. Und dieser ist auch so leicht nicht mehr loszukriegen.
Als Katzen und Felyne in Romar überhand nahmen, verbot man Saucy das Rezept, doch die Wesen hoffen bis heute auf eine neue Portion.
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild

Benutzeravatar
Phaitan
Gigant
Beiträge: 182
Registriert: Sa 27. Aug 2011, 21:23
Wohnort: Düsseldorf

Beitragvon Phaitan » Do 5. Dez 2013, 00:03

Ein Aufruf in eigener Sache:

Wem spontan ein Stichwort einfällt, der sende es mir per PN zu.
Wenn mich bei dem Stichwort die Kreativität heimsucht, entsteht ein Ei daraus. ;-)
Roter Drache Ryu hat aus Versehen eine Fee im Wald zertrampelt!

Mußte ja früher oder später passieren. :D

Bild


Zurück zu „Bardenspiel und Minnesang“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste