Hallo,
mir ist neulich ein Aspekt im Wyrmland aufgefallen, den ich gerne zur Diskussion stellen möchte.
Das Wyrmland ist groß, sehr groß und wächst täglich weiter, sei es nun über Neuanmeldungen oder Erweiterungen der Welt.
Das schafft Raum für große Communities und auch für den Einzelnen, der sich entsprechend entfalten kann.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem manche Erweiterungen der Spielwelt nur sporadisch oder gar nicht genutzt werden. Damit meine ich vor allem das leidige Thema der Chatplätze.
Aus meiner subjektiven Sicht heraus (!) werden die wenigsten von ihnen regelmäßig bespielt und dann in der Regel von Kleingruppen im Umfang von 2-3 Spielern, die sich verabredet haben.
Der Rest des Wyrmlandes ist einfach nur da, existent zwar, aber für die breite Masse so gut wie unsichtbar.
Wenn dem aber so ist, dürfte es für die aktiven Spieler leicht sein, sich auf die wenigen beliebten Plätze zu konzentrieren und dort regelmäßig ein aktives [lexicon]Rollenspiel[/lexicon] zu gestalten. Soweit die Theorie.
In der Praxis finde ich dieses Bild weder in Glorfindal, noch in Romar (die ich zu den Orten mit dem höchsten Spieleraufkommen zähle; es gibt sicher weitere).
Meine Überlegung oder vielmehr Frage geht in die Richtung, ob die 'halbblinden Flecken' auf der Landkarte, die Orte, die da sind und doch nicht da sind, Einfluss auf Plätze wie Glorfindal, Romar, etc. haben. Ob die Welt einfach so konturlos geworden ist, dass es Spielern schwerfällt, sich im Spiel auf bestimmte Punkte zu konzentrieren und ihr [lexicon]Rollenspiel[/lexicon] dort zu bündeln.
Ich habe dieses Thema bewusst im Talk-Forum erstellt, es beinhaltet keinen Wunsch.
Es geht vor allem nicht um "überflüssige" Chatplätze, sondern vielmehr um die, die (noch) bespielt werden.
Feuer frei für eure Meinungen