Grosse Klappe, nichts dahinter?

Allgemeiner Talk über das laufende Spiel.
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Necromancer
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Beitragvon Necromancer » Mi 14. Dez 2011, 18:52

Jaja... die Welt galt lange als Scheibe und als Mittelpunkt des Universums^^

Woher wollen wir wissen, dass die Dinge, welche wir heute als richtig annehmen, wirklich richtig sind? Ja ich denke wirklich, dass es noch einige Dinge gibt, bei denen man heutzutage annimmt, dass es so und nicht anders ist... in 10 (50, 100, 1000.... falls es die Menschheit so lange noch gibt) Jahren das Gegenteil aber bewiesen wird^^
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Zanzamar
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Beitragvon Zanzamar » Do 15. Dez 2011, 00:20

[quote='Eloni','index.php?page=Thread&postID=7948#post7948']
Außerdem werden solche Aussagen nicht selten in den gedanklichen Teil gepackt, sodass der Char es an sich nicht wissen kann.
[/quote]
Wenn es sich dabei tatsächlich um Gedanken handelt, ist deren Wahrheitsgehalt doch sowieso nicht zu überprüfen..? Glauben kann man ja vieles.

Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass solche Aussagen von den meisten Spielern tatsächlich für bare Münze genommen werden. Auf die Idee, dass jemand einen Char spielen könnte, der gerne groß rumtönt, auch wenn er gerade absolut keine Ahnung hat, kommt irgendwie niemand. Ist wohl einfach zu abwegig, dass so ein banales Alltagsphänomen Einzug in ein Fantasy-Rollenspiel finden kann.
Dass sie es doch wissen, wird dann damit begrüdet, das sie ja magisch oder magiebagabt sind. Aber mal erhliich dass sind die Zweibeiner auch.
Ein Großteil der Spielercharaktere vielleicht. Die machen aber nicht das Gros der Welt aus, nur das Gros der Geschichten.
Drachen sind zwar magisch, aber wenn man die Fähigkeiten vieler Magier (Eloni nicht ausgeschlossen) dagegen hält, dürfte keine Seite übermächtig sein.
http://7me.de/H4 *nerd*
:roll:

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Beitragvon Eloni » Do 15. Dez 2011, 00:52

magier schmeißen nicht nur mit zaubern um sich. Manchmal wir auch die Umgebung genutzt. und auch ein Drachen bekommt ne beule, wenn dem nen Metheor auf den Kopf plummst oder ne Horde Untoter auf seiner Nase rumtanzen.

Vieleich liegt dass daran, dass ich Drachen einfach nicht als so übermächtig sehe, wie andere es gerne hätten. Sie sind zweifelsohne mächtig. Keine Frage, aber dennoch sind sie schlagbar. Beim kleinen Hobit zum beispiel reicht ein simpler Pfeil um den alten Smaug zu schlagen.^^


Wegen der magischen Zweibeiner: Es st weder gesagt, dass sie besonders magisch sind, noh, dass sie es nicht sind. atsace ist, sie leben im Wyrm, der nun mal ein besonders magisches Gebiet ist. Ich Tschernobyl wurde die Leute radioaktiv verstrahlt, warum soll es mit magischer "Strahlung" etwas anderes sein?
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Beitragvon Denieru » Do 15. Dez 2011, 04:12

[quote='Eloni','index.php?page=Thread&postID=7980#post7980']magier schmeißen nicht nur mit zaubern um sich. Manchmal wir auch die Umgebung genutzt. und auch ein Drachen bekommt ne beule, wenn dem nen Metheor auf den Kopf plummst oder ne Horde Untoter auf seiner Nase rumtanzen.[/quote]
Warum beschränkst du Magier nur auf Zauber und "kaboom"? Oo
Nur weil ein Wesen etwas kann, was vieleicht sogar übermächtig wäre, heißt es noch lange nicht, dass er es auch einsetzt.
Ich denk da gern an den guten alten Gandalf. Das er ein Zauberer ist bemerkst du nicht an der größe seiner Feuerbälle, sondern an der schärfe seines Verstandes. (Nagut..Verstand lässt sich zugegeben nicht so leicht spielen. )
Vieleich liegt dass daran, dass ich Drachen einfach nicht als so übermächtig sehe, wie andere es gerne hätten. Sie sind zweifelsohne mächtig. Keine Frage, aber dennoch sind sie schlagbar. Beim kleinen Hobit zum beispiel reicht ein simpler Pfeil um den alten Smaug zu schlagen.^^
Wegen der magischen Zweibeiner: Es st weder gesagt, dass sie besonders magisch sind, noh, dass sie es nicht sind. atsace ist, sie leben im Wyrm, der nun mal ein besonders magisches Gebiet ist. Ich Tschernobyl wurde die Leute radioaktiv verstrahlt, warum soll es mit magischer "Strahlung" etwas anderes sein?
Das Problem ist dabei die Sichtweise. Du hast deine, völlig zu recht. Dennoch muss eine andere nicht zwingend falsch sein. Du siehst Magie als Strahlung, manche als Mana, die aus dem inneren kommt. Andere sehn Magie als ein "Verständnis" der Welt...mit vielen Studien etc. Es gibt verdammt viele Ansichten. Ebenso über Drachen. Smaug ist ein gieriges Biest, der auf einem Haufen Gold sitzt. Drachen werden woanders wiederum als die ältesten und weisesten Geschöpfe überhaupt.

Das kann man stundenlang bereden, aber es ist fürs RP nicht wichtig. Du musst deine Sichtweise so einbringen, dass du dem anderen keine andere diktierst. Nur so wird ein Schuh draus. Im Spiel gibt es nicht "die eine Wahrheit" weil es keinen Spielleiter gibt. Ein bisschen respekt, für die Ansichten des anderen "muss" man da einfach mitbringen. Egal wie blöd sie einem selbst vieleicht erscheinen.
Keren: Weisst du, die ganzen Emos ritzen sich und ich schreib einfach mit dir.

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Beitragvon Eloni » Do 15. Dez 2011, 11:17

genau da meine ich ja. Sicher ist ein Drachekein leichter Gegner, aber andersherum ist auch ein Magier, Kämpfer, Superregenwurm, etc. keinen leichtes Opfer für einen Drachen. Ich stell mich halt nur so extrem gege die Megawaffe Drachen, weil auch die andere Seite vertreten werden muss. Dass ich andere Meinungen akzeptiere, hab ich schon einige Posts weiter oben geschrieben. Ja sogar in meinem ersten Post steht das drinnen.

Ich beschränke Magi und Magae desshalb auf Zauber, weil ein Drache sich nichts sagen lässt. Zu mindest soweit ich weiß lässt das keine der Echsen im Wyrm. Selbst Gandalf greif zur Magie, als es zum Kampf mit dem Balrog, der Schlacht an der Klamm oder dem Gespräch mit Theodin kommt. Ja sogar auf Bilbos Geburtstag zaubert er. Sowohl im Buch, als auch im Film.

Grundsätzlich finde ich die Freiheiten, die sich in LotgD bieten gut. Und weil jeder seine eigenen Ideen mit ins Spiel bringt, entwickelt sich der Wyrm auch stetig weiter. Aber ganau so wie du von mir verlangst, dass ich Drachen als keine Schwächline ansehen soll (was ich übrigens nie erwähnt habe), kann ich darum bitten, dass auch Drachen besiegbar sein sollten. Ich denke wir sind alle tollerant genug, dass nicht gleich als erstes der Kopf abgeschlagen wird. Und wenn doch... Verdammt wir sin im Wyrm. Ein bisschen beim alten Ramius einschleimen und wir atmen wieder.

LG ELoni
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Beitragvon Zanzamar » Do 15. Dez 2011, 21:59

Richtig ist, dass Drachen besiegbar sein sollten.
Falsch ist, dass eine handvoll Bücherwürmer, die auf freiem Feld irgendwelche Worte murmeln, während die Hölle über sie hereinbricht, das im Handumdrehen schaffen müssen. ;)

Wegen der magischen Zweibeiner: Klar, denkbar ist alles. Mein Punkt war eher, dass nicht jeder Bauer gleich Gandalf (nicht gerade ein 0815-Magier) ist. Ob das daran liegt, dass er bloß ein unmagischer Klotz ist oder lediglich keinen Zugang zu seiner Magie findet, ist da eher nebensächlich. Umgekehrt halte ich so etwas wie "alle Dorfbewohner wirken bei dem Schutzzauber gegen den großen bösen Drachen mit" für keinen schlechten Plot.
Dass in einer sehr magischen Welt kleinere Zaubertricks und magische Spielzeuge verbreitet sind, davon kann man eigentlich ausgehen - wenn man denn von einer High-Fantasy-Welt ausgeht. Mit diesem Gedanken kann sich aber nicht jeder anfreunden, was mit ein Grund ist, warum so viel gegen "übertriebene" Chars (Drachen sind nur eine Ausprägung davon) gewettert wird.

Ich weigere mich übrigens vehement, mich auf irgendeine Seite ( = pro oder contra Drache) schieben zu lassen. Ich denke aber, dass ein Drache, der gleich umfällt, wenn man ihn mit einer Speerspitze berührt, eher antiklimaktisch wirkt. Und darum widerspreche ich auch deiner Annahme, dass der gemeine Zweibeiner oder ein Superregenwurm keine Opfer sind, denn objektiv betrachtet sind sie genau das. Der Regenwurm z. B. kann nicht fliegen...
Drachen haben sicher ihre Schwächen, aber die liegen nicht in der direkten Konfrontation, schon gar nicht gegen Einzelne. Neben der zahlenmäßigen Überlegenheit wären etwa Belagerungswaffen (Ballisten?) von Vorteil, und bei vielen erfolgreichen Tötungen ist auch eine gewisse Menge Psychologie im Spiel. ;)
Um das näher betrachten zu können, muss man aber wissen, wie groß der fragliche Drache ist, wie magisch er ist, oder wie "alt". Einen übermütigen Jüngling kann man sicher noch mit einem gezielten Armbrustbolzen niederstrecken, aber die Skala ist doch nach oben hin offen...

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Beitragvon Berno » Fr 16. Dez 2011, 12:53

[quote='Zanzamar','index.php?page=Thread&postID=6557#post6557']Doch wenn sich ein Char als Drachentöter, Vampirjäger, Dämonenkiller oder sonst was in der Bio rühmen, wieso handelt man dann nicht auch wie solche Leute?

Weil ein erfolgreicher (bzw. lebendiger) Drachentöter nicht dumm ist und sich für einen Drachen deiner Kategorie lieber eine größere Gruppe zusammensucht, statt bei der ersten Begegnung loszuknüppeln. ;)
Eine andere Idee wäre, dass der Char seinen Ruf völlig zu Unrecht hat. Vielleicht ist neben ihm mal ein Drache an einem Trollknochen erstickt und er hat den Ruhm kassiert...
Hinter jeder scheinbar willkürlichen Charaktereigenschaft kann ein tieferer Sinn stehen, den man im ersten Moment gar nicht durchblickt.
[/quote]Nein, Zan, ich habe noch keinen Char gefunden, bei dem über Indirektionen auf Eigenschaften bezug genommen wurde. Es wurde immer genau das gemeint, was da in der Bio geschrieben stand/steht.

Ich würde es auch nicht ausschließlich als Anfängerfehler bezeichnen, wenn man in den Bios das aufschreibt, was der Char sein soll und wie er zu sehen ist. Das Problem ist an der Stelle das Rollenspielverständnis bzw. die Unterschiedlichkeit desselben.

Der Spieler wünscht ganz sicher, dass der eigene Char als Drachentöter, Dämon- oder Vampirjäger bekannt ist und dies auch sein soll. Es ist sein Wunsch, seine Vorstellung, dass der Char genau das kann. Er hat sich halt nur keine Gedanken darüber gemacht, was dies für Implikationen hat, wenn er den Char halbwegs stringent spielen möchte. Ich gebe da mal die Stichworte Kuscheldrow und Schmusedämon.

Die wichtigen Fragen, was denn den Charakter treibt, was seine Motivation ist, welche Ziele er hat und wie er zu anderen Rassen und Wesen steht, welche grundlegenden Charaktereigenschaften (aufbrausend, verschlagen etc) er hat, sind durch den Spieler nicht beantwortet bzw werden je nach Sympathie und Laune in jedem Spiel neu und anders beantwortet. Diese Fragen klar und einheitlich zu beantworten (diese Antworten müssen ja nicht in der Bio aufgeführt sein, sollte aber jeder Spieldr für jeden seiner Chars beantwortet haben, irgendwo vielleicht auch schriftlich fixiert, um der eigenen Anemie vorzubeugen) und die Antworten stringent auszuspielen, ist schwer und bedarf auch einer gewissen Lebens- und Spielerfahrung, die man den RPs und auch den Charakteren anmerkt.

Das was Alcira aufführt, ist in meinen Augen sogar eine immanente Erscheinung bei der Suche der Spieler nach geeigneten Rollenspielcharakteren, beim Ausprobieren des Mediums, des Rollenspiels überhaupt und der Suche nach den eigenen Vorlieben des Rollenspiels. Erst wenn man die (eigene) Spielweise und die dazugehörige Bio kritisch reflektiert, wird man auf derlei Widersprüche kommen, wie sie Alcira anspricht: Verhält sich mein Charakter wirklich so, wie ich es mir beim Entwurf ausgedacht habe? Kann ich meinen Wunschcharakter glaubhaft rüber bringen?

[lexicon]Rollenspiel[/lexicon] ist neben dem Spaß und der Freude, die ich dabei habe, ein ständiges Lernen - zumindest für mich. Auch ich habe Anfangs ganz "dumme Fehler" gemacht. Einige Plays möchte ich heute nicht mehr lesen, in den Orkus kippen und gleich ganz vergessen machen. Auch einige Charakterkonzepte möchte ich nicht mehr anschauen, weil es mich vor denen gruselt ("Was? Sowas habe ich mal gespielt? Einen Drachenreiter? ...").

Ich würde den Spieler auf den Widerspruch, der aus meiner Sicht existiert, hinweisen. Ich lasse mich gerne überzeugen, wenn mir der Spieler glaubhaft erklären kann, warum sein Char zwischen Bio und Spielweise so einen Widerspruch aufweist. Wenn ich nicht überzeugt werden kann, sind meist die Vorstellungswelten bezüglich der Fantasiewelt zu inkompatibel bzw die Art wie [lexicon]Rollenspiel[/lexicon] verstanden wird. Dann suche ich mir halt Charaktere und Spieler für meine RPs, wo das besser klappt und der Spaß und die Freude am RP erhalten bleibt.
Wenn du einen Riesen siehst, prüfe erst am Sonnenstand, ob es sich nicht bloß um den Schatten eines Zwerges handelt. (Chinesische Weisheit)

Der Glaube versetzt Zwerge!

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Beitragvon Necromancer » Fr 16. Dez 2011, 16:57

oder was hälste denn davon, aus der bio wirklich nur die relevanten daten zu entnehmen, soweit vorhanden (Frisur, Haarfarbe, Statur ect. pp.) und den rest einfach zu ignorieren?? o.O


Ich weiß ehrlich gesagt net wirklich, warum man sich so vehement an eine Bio klammern muss.... "Ey in Deiner Bio steht doch aber, dass du der ganz böse, Kinder fressende und alles prügelnde bist..."...


Ich seh es da halt wie Zan... in ne Bio gehören die Grundlegenden Sachen, welche man am Char "sehen" kann. Alles andere ist in meinen Augen ne Wartelektüre, falls der Gegenüber mal etwas länger mit dem Antworten braucht und hat für mich mit dem Char nicht wirklich viel zu tun^^
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Beitragvon Resi » Fr 16. Dez 2011, 17:40

[Quote=Necro]oder was hälste denn davon, aus der bio wirklich nur die relevanten daten zu entnehmen, soweit vorhanden (Frisur, Haarfarbe, Statur ect. pp.) und den rest einfach zu ignorieren?? o.O[/Quote]
Wieder ein erhalsen... wenn DAS Khisa liest *gacker

[Quote=Necro]Ich weiß ehrlich gesagt net wirklich, warum man sich so vehement an eine Bio klammern muss.... "Ey in Deiner Bio steht doch aber, dass du der ganz böse, Kinder fressende und alles prügelnde bist..."...[/Quote]
Tja, und ich weiß nicht, warum man seine Bio nicht umschreibt, bzw. löscht, wenn sie nicht mehr zutreffend ist. Man kann seit längerer Zeit die langen Bios sogar kostenlos editieren... ja, ehrlich! Sorry, aber wenn in einer Bio steht, dass ein Char ein alles vernichtender, böser Dämon aus einer fernen Galaxies und Zukunft ist und dieser - so beschriebene Char - dann aber "tatsächlich" ein 0815-Mensch aus Romar ist, der gerne die Sterne anguckt und mit Vorliebe mit Fremden - freundlich! - plaudert, darf man sich nicht wundern, wenn das zu leichten Irritationen führen kann, bzw. derjenige keine dauerhaften Spielpartner findet.

[Quote=Nekro]Ich seh es da halt wie Zan... in ne Bio gehören die Grundlegenden Sachen, welche man am Char "sehen" kann. Alles andere ist in meinen Augen ne Wartelektüre, falls der Gegenüber mal etwas länger mit dem Antworten braucht und hat für mich mit dem Char nicht wirklich viel zu tun^^[/Quote]
Ach, gehört sich das? Zum Glück gibt es auf diesem Server noch keine Biowächter, sondern nur pers. Geschmäcker als Maßstab ;)
Zuletzt geändert von Resi am Fr 16. Dez 2011, 17:46, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitragvon Resi » Fr 16. Dez 2011, 17:57

[Quote=Geier]Wie heißt es doch so schön: Man kann die anderen nicht ändern, man kann nur seinen Umgang mit ihnen ändern. ;)[/Quote]
Darum ist diese Diskussion sowas von müßig, hab ich in meinem ersten Post hier ja schon angedeutet, durch die Blume... aber da mir gerade langweilig war, hab ich mich doch hinreißen lassen, den Thread vollzuspammen :D


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