Grosse Klappe, nichts dahinter?

Allgemeiner Talk über das laufende Spiel.
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Golgo
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Beitragvon Golgo » Di 22. Nov 2011, 06:22

[quote='Necro','index.php?page=Thread&postID=6651#post6651']
Spielvorgaben? Sprengen? Sorry... aber genau diese Einschränkungen gibt es doch hier nicht wirklich... und wer meint einen 3Meter großen Zwerg spielen zu müssen spielt diesen Ebend... wer meint einen 30m langen und 5m breiten Drachen durch eine 2m breite Gassse quetschen zu müssen... macht das ebend.

Wer einen super-duper-ich-kann-alles Char spielen will, macht das ebend... ob diese Leute Partner fürs play finden ist eine andere Frage.
[/quote]
Eben. Jeder macht, was er will. Und genau das meine ich, wenn ich schreibe: "Da ist es doch müssig, über das [lexicon]Rollenspiel[/lexicon] anderer zu sprechen."
Mit gesprengten Spielvorgaben meine ich übrigens u.a. die per Einstellung verfügbaren Rassen. Man kann sich seine eigene Rasse generieren, aber jeder, der da einen Schritt weiter geht, "sprengt" tatsächlich die Grenzen. Im Spiel gibt es Echsen. Wenn jetzt der erste sagt, okay, ich bin ein Drache, dann können natürlich auch alle anderen Drachen werden. Kommt der nächste und sagt, jo...dann bin ich mal ein Vampir...dann gibt es eben auch noch Vampire. Man kann niemandem verwehren, Vampir zu werden, weil irgendwer ist es ja auch schon. Und wenn es wyrmlandweit von Vampiren wimmelt, selbst noch in Saucys Dorfküche, dann gibt es nur noch eine Art, sich von anderen hervorzuheben. Dann wird man nämlich zum Atomvampir. Wie gesagt, jedem das Seine und manche spielen ihre Sache gut. Aber gerade jemand, der sich das seine genommen hat, sollte über das RP anderer nicht den Finger heben. Genau das ist hier aber geschehen, denn für mich ist die Fragestellung in ihrem Kontext tatsächlich so provokant wie die Überschrift. Die Essenz des Geschriebenen scheint mir nicht wirklich der Wunsch nach Meinungsaustausch gewesen zu sein. Es ging vielleicht mehr darum, sich herauszustellen oder über jemand anderen zu erheben. Na, lasse ich mal die Verdächtigung und formuliere um: Es wirkte so. :P

[quote='Khisa','index.php?page=Thread&postID=6656#post6656']Unter welchem Naturgesetz läuft denn Magie bei dir, Golgo? :D[/quote]
Ich glaube nicht an sowas. Aber du meinst im Spiel ;). Wenn da eine Fee kommt und Golgo etwas zaubert, dann ist das eben so und das gibt es. Dann ist Magie vom Spiel vorgegeben und gehört zum Umfeld, in welchem Golgo lebt. Wenn allerdings im RP ein Char Kuchen auf den Tisch zaubert, dann habe ich schon meine Schwierigkeiten. Wenn nun jemand seinem Charakter in dessen Beschreibung tolle magische Fähigkeiten verleiht, dann haben wir den gleichen Effekt wie s.o., und schon die nächste Charakterbeschreibung kann eines draufsetzen. ABER: Diese Sonderfähigkeiten schaffen für mich keine neue Wyrmlandrealität, weil sie spieltechnisch nicht anwendbar sind. Und dann fragt man sich, warum der Supermagier nicht der wyrmlandbeste Held aller Zeiten ist und ständig bei Ramius abgeholt werden muss.

Golgo hab ich vor einiger Zeit sein Entermesser gegen einen "Schneeballwerfer" ausgetauscht. Ein magisches Gerät, das irgendwie funktioniert, ohne dass Golgo verstehen würde wie. Aber er weiß, das er nur Wasser nachfüllen muss. Oder eben Milch, Zucker, Eigelb und Vanilleschoten, je nachdem welches Ergebnis er erzielen möchte. Der Schneeballwerfer ist mein kleiner Atomvampir. Einerseits ein augenzwinkernder Protest gegen Magie, andererseits der Beweis dafür, dass ich das Spiel keineswegs so ernst nehme, wie diese Diskussion den Anschein geweckt haben mag.

[quote='Necro','index.php?page=Thread&postID=6651#post6651']
Ich mein, dass Hummeln fliegen geht gegen die Naturgesetze und die Logik, aber irgendwie hat irgendwer verpasst ihr das zu sagen und deshalb macht sie es trotzdem... ;-)[/quote]
Mir sträuben sich die Haare und die Zehennägel rollen sich auf. Aber Zanzamar hat dich ja aufgeklärt. Die Hummel sollte im Grunde ein Vorbild für magiebedürftige Rollenspieler sein. VON NICHTS KOMMT NICHTS. Die Hummel braucht für ihre außerordentliche Leistung Treibstoff und muss für ihre Flugfähigkeit viel Energie opfern und viel Zeit in die Nahrungsbeschaffung stecken. Im Sommer kommt es oft unter Linden zu einem massenhaften Hummelsterben, wenn die Hummeln vom Baum nicht die Energie geliefert bekommen haben, die sie selbst benötigt hätten.
Zuletzt geändert von Golgo am Di 22. Nov 2011, 06:27, insgesamt 1-mal geändert.
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?

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Orianna
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Beitragvon Orianna » Di 22. Nov 2011, 07:12

Es gibt eine Unzahl magischer und quasi-magischer Spezialfähigkeiten (dunkle Künste, mystische Kräfte, unheilige Macht, arkane Runen sind nur die einfach und schnell verfügbaren, es gibt diverse mehr) und durch die Möglichkeit, eine eigene Rasse zu erstellen, ist im Grunde genommen eben jede Rasse im Rahmen der Spieleinstellungen verfügbar.

Ich habe das Gefühl, hier hängt es weniger an den Spielvorgaben, als an dem üblichen Konflikt "High Fantasy" vs. "Low Fantasy" ;)

“But I don’t want to go among mad people,” Alice remarked.
“Oh, you can’t help that,” said the Cat: “we’re all mad here. I’m mad. You’re mad.”
“How do you know I’m mad?” said Alice.
“You must be,” said the Cat, “or you wouldn’t have come here.”

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Alyah
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Beitragvon Alyah » Mi 23. Nov 2011, 20:20

@Zan: verzeih mir bitte aber urban legend ist nicht ganz richtig, es ist relativ gesehen unmöglich, wenn man das Gewicht der Hummel gegenüber der Spannweite ihrer Flügel setzt, entgegen dem gilt das für gewisse andere Insekten nicht, da sie aerodynamisch gesehen weitaus besser gebaut sind.
Und wer wissen will, woher ich das wissen will, daran sind gewisse Stunden Zoologie und Ethologie etc.schuld. Ich hab echt was behalten, ich staune.

Um mal zur Anfangsfrage zurückzukehren und nein, ich habe jetzt nicht alles gelesen (welch Frevel), ich sehe es ein wenig wie Berno. Ich nehme da mal meine Al als Beispiel, ich habe sie anfangs wirklich so gespielt, wie es von mir geplant gewesen ist, innerlich und äußerlich gut. Einfach nur gut. Zwei Dinge haben dafür gesorgt, dass ,entgegen der noch immer bestehenden Bio, die ich wohl auch so lasse, wie sie ist, sich Als Charakter geändert hat.

Erstens: ich hatte es nach einer kurzen Umbenennung einfach ein wenig satt, ich war es überdrüssig, dazu fehlten die gegensätzlichen, von mir damals so verhassten Chars, die Bösen, die Gemeinen, die Kinderfresser, Frauenentführer, Schweineschlächter etc., es war einfach nur noch langweilig.

Nach der Umbenennung und der erneuten Wiederbelebung der alten Al merkte ich, dass es nichts geändert hat, also habe ich angefangen, sie ein wenig charakterlich gehen zu lassen, ein wenig harscher, verbissener, manchmal sogar regelrecht kämpferisch, das ist einfach eine Entwicklung, ihre und meine auch.

Infernalisch böse...naja, ich erlaube mir mal zu behaupten, dass das ein wenig übertrieben ist, infernalisch böse...so jemand ist mir bisher so gut wie nie untergekommen. Und wenn, stand das nicht in der Bio des- oder derjenigen. Es ist leichter, sich etwas vorzustellen und es hinzuschreiben...umso schwerer ist es, seinen Char dann so auch auszuspielen, wobei ich glaube, dass da auch viel die eigene Persönlichkeit mitspielt, ich bin definitiv NICHT in der Lage, Al wirklich ganz anders zu spielen, ich hab es versucht, es hat mir überhaupt nicht geschmeckt, also habe ich den Mittelweg gewählt.

Meinen Krieger Fargos habe ich anders aufgezogen, er ist mitnichten nur gut...er ist...er sinnt...naja, ihm ist Gerechtigkeit wichtig, er istz ein Krieger, er ist mal gut, mal böse. Und wieder merke ich ab und an, dass ich dazu tendiere, ihn zu freundlich zu spielen. Ich persönlich glaubem, ich KANN einfach nur in dieser Liga spielen, alles andere...würde zur Farce, allerdings wüsste ich nicht, wie ich das in der Bio betiteln sollte und würde:

rundherum gut?
dem Weltfrieden gerecht werdend?

Ich weiß es nicht, allerdings juckt es mich immer wieder in den Fingern, wenn ich solche Beschreibungen lese, ich teste das dann gerne aus. Und das ist für mich die einzige geeignete Möglichkeit, wirklich mal herauszufinden, wie viel wirklich hinter diesen Benennungen steckt.

Zum Thema Realismus im Spiel, bezüglich Gajia:

ich bin Jedem dankbar, der ein wenig entgegen den Naturgesetzen arbeitet, ich amüsiere mich gerne über Drachen in den Städten, jenachdem, wie sie dort auftreten, ob sie da nun hinpassen oder nicht...was nicht passt, wird passend gemacht. Wäre dem nicht so, würde es bedeutend langweiliger, kommt der Elf nicht zum Drache, kommt der Drache einfach zum Elf. ;)
Zuletzt geändert von Alyah am Mi 23. Nov 2011, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Khisa » Mi 23. Nov 2011, 22:34

[quote='Golgo','index.php?page=Thread&postID=6769#post6769']Ich glaube nicht an sowas. Aber du meinst im Spiel ;). Wenn da eine Fee kommt und Golgo etwas zaubert, dann ist das eben so und das gibt es. Dann ist Magie vom Spiel vorgegeben und gehört zum Umfeld, in welchem Golgo lebt. Wenn allerdings im RP ein Char Kuchen auf den Tisch zaubert, dann habe ich schon meine Schwierigkeiten. Wenn nun jemand seinem Charakter in dessen Beschreibung tolle magische Fähigkeiten verleiht, dann haben wir den gleichen Effekt wie s.o., und schon die nächste Charakterbeschreibung kann eines draufsetzen. ABER: Diese Sonderfähigkeiten schaffen für mich keine neue Wyrmlandrealität, weil sie spieltechnisch nicht anwendbar sind. Und dann fragt man sich, warum der Supermagier nicht der wyrmlandbeste Held aller Zeiten ist und ständig bei Ramius abgeholt werden muss.[/quote]

Natürlich mein ich im Spiel, oder reden wir hier von was anderem als Rollenspiel? :P
Ich verstehe nicht, wieso magische Fähigkeiten für dich nicht anwendbar sein sollen. Ich hab wenig magische Charaktere, bis auf meinen Drachen, der eher naturgemäß (in meinen Augen) hochmagisch ist, sich dafür seiner Fähigkeit aber eben überhaupt nicht wirklich bewußt ist. Einschränkungen gibt es immer, von nichts kommt nichts, der eine Charakter muss sich unheimlich konzentrieren und ist dann schnell müde, der andere kann nur ganz wenig (nämlich mit dem Mond reden und mit Katzenartigen), und der, der zwar recht viel anstellen könnte, weiß davon (noch) nichts.
Ich find Magie ganz wunderbar umsetzbar, und wenn jemand einen 'Überchar' hat und damit PP betreibt, dann dreh ich den Spieß um und rette meinen Char auch mit PP (so geschehen damals), ist mir dann ehrlich gesagt wurscht, ob das passt oder nicht, wer sich nicht an die Regeln hält, kann mich auch nicht dafür festnageln, meinen Char spiel immer noch ich, und sonst niemand.

Für mich ist Magie eine Form von Energie, die kommt nicht aus dem nichts, sondern wird entweder aus dem Char regeneriert oder von einer anderen Quelle. Wer natürlich hochmagisch ist und quasi eine Energiequelle wie Geothermie oder einen Stern anzapfen kann, hat es gut.

Lichtlein, es ist nicht unmöglich, ich hab Hummeln bislang immer fliegen gesehen ;) - mit den Unmöglichkeiten mag ich dann doch lieber abwarten, bis die bei CERN endlich mit einer Erklärung der Ergebnisse aufwarten :D
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Beitragvon Matt van Sac » Do 24. Nov 2011, 06:31

OT:[quote='Alyah','index.php?page=Thread&postID=6816#post6816']@Zan: verzeih mir bitte aber urban legend ist nicht ganz richtig, es ist relativ gesehen unmöglich, wenn man das Gewicht der Hummel gegenüber der Spannweite ihrer Flügel setzt, entgegen dem gilt das für gewisse andere Insekten nicht, da sie aerodynamisch gesehen weitaus besser gebaut sind.
Und wer wissen will, woher ich das wissen will, daran sind gewisse Stunden Zoologie und Ethologie etc.schuld. Ich hab echt was behalten, ich staune.[/quote]Wenn man nur das Gewicht und die Spannweite betrachtet, mag das korrekt sein. Das die Hummel fliegt liegt aber an der Art und Weise, wie sie mit den Flügel schlägt.
Auch ein Jet würde nicht fliegen können, wenn man Gewicht und Spannweite betrachtet. Ein Jet fliegt aufgrund des enormen Schubes.
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Beitragvon Alyah » Do 24. Nov 2011, 11:48

Das mag alles sein, ICH aber bezog durchaus noch viele andere Punkte mit ein, mein Lieber. ;)
Sonst würde man Selbiges ja auch auf andere flugfähige Insekten beziehen können. Und das Gewicht einer Hummel im Gegensatz zu einer riesigen Schmucklibelle ist immens. Aber das gehört gar nicht hierher. *g*

Und liebstes Kätzchen, ich glaube, bevor aus Genf mal irgendwelche Ergebnisse, gar Erfolge kommen, ist die GSI in Darmstadt schneller. *g*

Irgendwie schade, dass ich der Einladung nach Genf wohl nie mehr Folge werde leisten können. *schnief*

Ich hätte bestimmt das "Hicks-Teilchen" gefunden, in einem Becher voll Met. *nick*
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Beitragvon Eloni » Do 24. Nov 2011, 16:09

Schön wie ein kleine debatte über eine mehr oder minder unpassende Bio zu einer handfesten Dikussion über Naturgesetzt und Realismus in einer Fantasy-Welt wird. Dabei gelten im Wyrm nicht mal die einfachsten gesetzt der Mathematik. Ich hab nämlich minsestens eine Versletzung der Dreieckungleichung gefunden. (Wenn man die spielinterne Karte zugrunde legt)

Aber mal zurück zu Thema

Der Wyrm ist ein magisches Land. Allein die existenz der Drachen, Feen, Engelchen, Teufelchen, Mützenzwerge und was auch immer belegt das. Ein magiebegabter Char ist also in keinster Weise abwegig. Wie man nun die magische Begabung seines Chars auslegt, bleibt dem Spieler überlassen. Wenn also Magus Bob mal ebendso sein Teewasser erwärmen kann, muss es Maga Rita nicht ebendso gehen. Sie kann durchaus gottgleiche Kräfte haben. Bob ist dann eher der leibenswerte Tollpatsch, den alle gerne zusehen und aus Angst zu einem Frosch zu werden, machen alle einen Bogen um Rita. Und die mutigen, die sich locker einem Drachen mit ihren verschleißfreiem Zweihänder stellen, fordern Rita dann ebend doch mal heraus und wagen ein kleines Tänzchen, in dem eigendlich die ganze Stadt sammt Brunnen(den es in jeder Stadt auf dem Dorfplatz zu geben scheint) zerstört werden müsste. Gut, fertig, Schluss.

Was das PP angeht, so geschiet manches nur aus Unachtsamkeit. Nicht Alles will ich betonen. Meine Elfe hat selber schon eine Ausweichfähigkeit an den Tag, oder besser in die Nacht, gelegt, die an Hellseherei grenzt nur, weil ich in Gedanken noch bei 4 Schritt entfernung wahr, obwohl sie ja eigendlich gerade einen Bescher hinüber gereicht hat. Aber das passiert genau so, wie ein Play, das durch einen Stromausfall unterbrocken wird.

Soweit von mir.

LG Eloni
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Beitragvon Zanzamar » Do 24. Nov 2011, 19:57

[quote='Eloni','index.php?page=Thread&postID=6860#post6860']Dabei gelten im Wyrm nicht mal die einfachsten gesetzt der Mathematik. Ich hab nämlich minsestens eine Versletzung der Dreieckungleichung gefunden. (Wenn man die spielinterne Karte zugrunde legt)
[/quote]

Ach, die Reisekosten? (Die im Grunde eine Zeitangabe sind, keine Wegangabe.)
Kann ja sein, dass die im ersten Moment unstimmig wirken. Aber hast du auch Höhenunterschiede, ungerade Streckenabschnitte (Serpentinen bei Qexelcrag etc.), mangelhaften Straßenausbau, sonstige Behinderungen (Sanddünen, Wilddrachenwechsel) einkalkuliert? ;)
Aber das passiert genau so, wie ein Play, das durch einen Stromausfall unterbrocken wird.
Genau.
Oder allgemeiner gesagt: Zu jedem Play gehören gewisse weltliche Einschränkungen, die mit keinem Mittel im Spiel überwunden werden können.

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Beitragvon Eloni » Do 24. Nov 2011, 20:19

gut. dann ist das mit den Strecken aber missverständlich ausgedrückt. Die Strecke, die ich meine, ist Glorfindal und Gluckmoore. Da ist ebenes Gelände dazwischen, da nur wenig Wald, bzw Moor dazwischen ist und die Berge werden höchstens tangiert.

Aber es ist ansich blödsinn darüber zu streiten. Ich find aber irgendwie lustig. :D
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Beitragvon Meliz » Fr 25. Nov 2011, 09:43

Könnte man mit unbefestigten Wegen und dem Umstand, durch ein Moor zu wandern, begründen. :P
Der Kodex ist Gesetz.

„Verabschiede dich von kurzen Wegen. Begrüße Schmerz und Schinderei. Niemand hat jemals behauptet, dass immer alles einfach sei."
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