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Gleißendes Licht & Weiße Sternschnuppen

Verfasst: Sa 3. Okt 2015, 22:38
von Fear
Gleißend hellweiße Blitze - besser kann man dieses Ereignis wohl nicht beschreiben. Im Wyrmland wurde alles blendend hell, weiß! Man musste sich die Augen zuhalten und hier und da ist der ein oder andere immer noch geblendet, sagt man.

Außerdem wurden in einigen Teilen des Wyrmlandes sonderbare Lichter am Himmel gesichtet - einzeln, weiß, grell. Wie Sternschnuppen sind sie vom Himmel gefallen - doch was passiert dort, wo sie aufkommen?


Das Volk erzählt sich:

Grelles, weißes Licht und Sternschnuppen - wo kommt das her, wo führt das hin.. und was sind diese Sternschnuppen?

Erste Gerüchte und Gesprächsthemen erreichen die Dorfküche und die Kneipen des Wyrmlandes.

(ooc: ein kleiner Plot, noch in den Kinderschuhen.)

Verfasst: Sa 3. Okt 2015, 22:49
von Camatielle
Eine junge Rekrutin der Stadtwache soll sich auf dem Thalheimer Platz befunden haben, als die Gestirne explodierten. Geblendet vom gleißenden Licht versuchte sie vergeblich, die Stadt gegen einen nicht vorhandenen Gegner zu verteidigen, bevor sie von einem Künstler ins Lazarett gebracht wurde, in dem man sich um ihre Augen kümmerte. Die Sternschnuppen sind ihr dabei wohl entgangen.

Verfasst: Sa 3. Okt 2015, 23:00
von Farbverlauf
Es wird erzählt das sich ein Künstler und eine Rekrutin der Stadtwache zum Zeitpunkt der gleißenden Explosion auf dem Thalheimer Platz befunden haben, dabei hat der Künstler in einer heldenhaften Geste die Rekrutin zu Boden gerissen. Jedoch konnte man nur für eine Minute von einer Heroischen Tat sprechen, denn noch bevor der erste Schreck verschwunden war heulte der Künstler wie ein kleines Mädchen über den Verlust seines Augenlichts... für geschlagene zwei Minuten, während die Rekrutin sich sofort wieder in Kampfstellung brachte um sich drohenden Gefahren zu stellen. Später als nichts weiter geschah, sah man wie der Künstler die Rekrutin gegen einen Baum manövrierte, nur um sie dann schnell und möglichst unauffällig ins Lazarett zu verfrachten.

Verfasst: So 4. Okt 2015, 09:48
von RedDragonfly
Im Wald, auf einer schönen Lichtung, saß eine junge Frau. Versunken in ein Gespräch mit einer Elfe war jene, als plötzlich alles blendend hell wurde. Doch zum Nachdenken hatte die Frau dann keine Zeit mehr, sie musste sich beeilen und das Weite suchen. Die Aufregung um die scheinbare Bedrohung hat die Werwölfin zu sehr aufgebracht. Und der Elfe sollte doch nichts geschehen.
Was das wohl war?

Verfasst: So 4. Okt 2015, 14:21
von Farbverlauf
Man munkelt das in Romar eine junge Frau und ein Künstler in Streit geraten sind. Es hatte den Anschein das es an den Ereignisse der Nacht lag. Was könnte die Beiden wohl so sehr aufgebracht haben?

Verfasst: So 4. Okt 2015, 22:47
von RedDragonfly
Erste Forschungen stellten ein Verlorener Mann sowie eine Werwolfin in der Bibliothek an. Bücher wurden gewälzt, gestapelt und gleich wieder zurück gestellt. Leider hat sich in ihnen keine neuen Erkenntnisse in Bezug auf Sternschnuppen und blendende Lichter gegeben. Na immerhin wissen sie, dass Ziegen in diesem Jahr wohl besser als Schweine sind. Die Suche geht weiter...

Verfasst: So 4. Okt 2015, 23:16
von Rob Lucci
Ein Ork hat mit den Nachwirkungen des hellen Lichtes auch einen Tag danach noch zu kämpfen. Fraglich warum das gerade bei ihm so gut "anschlägt".
Außerdem hat er sich mit einer Rekrutin der Stadtwache über den Vorfall unterhalten. Es bleibt weiterhin fraglich was der Grund für dieses Ereignis ist.
Götter die auf Sternen zur Erde hinab reiten um diese zu besuchen? Oder doch Magie und ein ganz perfider Plan dahinter?
Ist es vielleicht sogar ein gutes Anzeichen? Man kann nur Hoffen.

Verfasst: Mi 7. Okt 2015, 17:57
von Elfe
Im Herrenhaus der Baronin gibt es dieser Tage kein anderes Gesprächsthema mehr. Jeder will etwas gesehen und (in den Straßen der Hauptstadt) noch mehr gehört haben. Was waren das für sonderbare Lichter gewesen? Was für fallende Gestirne? Man wird weiter die Augen und Ohren offen halten.

Verfasst: Fr 9. Okt 2015, 18:12
von Marianne
Zwei junge Frauen klettern in (nicht ganz so) geheimer Mission in den unwirtlichen Gebirgen der Drachenzähne umher, als sie und ihr quirliger Begleiter plötzlich eine seltsame Entdeckung machen: Geblendet vom Sonnenlicht müssen sie erst einmal ihre Augen reiben um dann, tief im Tal, einen riesigen Krater zu entdecken. Ein Krater, der nicht leer zu sein scheint? Während die grünäugige Frau noch überlegt, wie sie den selbstmörderischen Abstieg hinnunter ins Tal schaffen soll, will die Küchenmagd schon weiter klettern als sie erneut geblendet werden. Dann ist der Krater verschwunden. Nur eine Einbildung? Ein seltsames Naturereignis? Wer weiß das schon...

Verfasst: Sa 10. Okt 2015, 16:17
von Veyla
Die grünäugige Frau ist von ihrer Reise zurückgekehrt und hat dem Söldner, der wie sie in der hiesigen Kneipe Thalheims wohnt, von ihrer Entdeckung in den Bergen berichtet. Von Neugier getrieben entschieden sich die Frau und der Söldner weitere Informationen zu sammeln und bald nochmal in die Drachenzähne zu reisen, um der mysteriösen Beobachtung auf den Grund zu gehen.