Das Geheimnis aus Stein

Platz für den Austausch über öffentliche Plots.
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Tirsis
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Beitragvon Tirsis » Mo 11. Aug 2014, 16:54

Besuch bei den Echsen
Die Zwergenstatue soll alleine in Zachazzas gesehen worden sein, auf der Suche nach einer der anderen Statuen. Eine ganze Weile soll die Statue über die Ebene gelaufen und einen Namen gerufen haben, bis schließlich ein Einwohner der Echsenstadt mit dem Zwerg sprach, um ihn loszuwerden. Der Einwohner soll dem Zwerg lediglich mitgeteilt haben, dass vor einiger Zeit eine Echsenstatue mit ihren Figuren die Stadt attackiert habe. Diese Echsenstatue sei jedoch schon längst wieder verschwunden. Die Zwergenstatue soll daraufhin traurig die Stadt verlassen haben, um einer anderen Statue von ihrem Misserfolg zu berichten.

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PyrO
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Beitragvon PyrO » Mi 20. Aug 2014, 11:21

Ein Freund in Glorfindal

Wieder ist es die Zwergenstatue gewesen, welche man in Glorfindal gesichtet hat und wieder hat sie die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Die Statue suchte eindringlich nach Eszenna und rief gar ihren Namen. Keiner der Anwesenden hat sie aber gesehen. Allerdings bot sich ein Mensch an,
dem Zwerg bei der Suche zu helfen. Vier Augen sehen schließlich mehr, als zwei. Dankbar scheint der Zwerg. Endlich eine gute Erfahrung!
Vielleicht sind diese Wesen ja doch nicht so schlimm?
Beide verließen Glorfindal und begaben sich auf die Suche.
Bild

[spoiler= Der alltägliche Wahnsinn]
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh und...

... es kam schlimmer.
[/spoiler]
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Mistake Ciara
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Folge dem weiß(-schwarz)en Kaninchen!

Beitragvon Mistake Ciara » Do 28. Aug 2014, 09:18

Einmal mehr waren die wissbegierigen Wyrmländerinnen auf der Suche nach weiteren Spuren, auch wenn das tollkühne Trio sich zu einem dynamischen Duo dezimiert hat. Zumindest für die Zeit, in der es zur Ruinenstadt nahe Qexelcrag ging. Die Menschenfrau, wieder ohne Hund, und das ältere Mischwesen mussten diesmal eine Weile auf gut Glück durch die Ruinen suchen und versuchen, irgendwelche Anhaltspunkte zu erhalten - bis dann doch ein letzter Helfer Asafiels auftauchte. Ein weiß-schwarzes Plüschkaninchen mit grünen Knopfaugen, dem man neben Leben auch einen guten Schuss Stolz eingehaucht hatte; unvorsichtig gewählte Worte des Mischwesens hätten es doch fast beleidigt von dannen hoppeln lassen! Die 'Dramaqueen' wollte allerdings wohl nur etwas Honig um's Plüschmaul geschmiert bekommen, denn nach ein paar entschuldigenden Worten hoppelte es doch flink und hilfswillig los, führte die beiden ungleichen Frauen zu einem ganz besonderen Haus. Ein Garten war davor, und ein Türmchen obendrauf - und das Symbol (Kreis mit ungeordneten Sternen), das sie bereits in der Gruft am Friedhof und in den Katakomben angefunden hatten. Zwar hatte das Mischwesen bereits erwähnt, dass sie nach diesem Zeichen suchen sollten, doch ohne das Kaninchen wären sie sicher nie so schnell da hin gekommen, sodass es dankbar ein paar Kraul- und Streicheleinheiten bekam, während die Frauen den Turm des Hauses, in den es sie geführt hatte, durchsuchten. Mit großen Augen betrachteten die beiden schließlich ihren Fund - nicht nur eine weitere Seite, nein, ein ganzes Buch lag da in einem alten Schrank! Und damit die letzten Hinweise, die sie bräuchten, um die Statuen aufzuhalten. Somit wäre der nächste Schritt wohl, die Ingredientien zu besorgen, die dafür von nöten sein würden. Und eins war sicher: Magische Hilfe ward gefragt. Und während das Kaninchen wie auch Püppchen und Ente zuvor endlich heimgekehrt war und den Schlaf der Leblosen antratt, machten sich die Frauen auf den Weg, die Ruinenstadt hinter sich zu lassen, und einen Hilfegesuch in der Schenke von Thalheim anzubringen. Es blieb zu hoffen, dass sie bald Hilfe erhalten würden.

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Mistake Ciara
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Wo bleibt denn diese Eisenbahn...?!

Beitragvon Mistake Ciara » Mi 3. Sep 2014, 09:00

...könnten die drei tapferen Weiblein, Menschlein, Elfe und Mischwesen, sich denken, nachdem sie abermals auf die Statuen Asafiel und Taldor getroffen sind. Und warum in drei Dämons Namen können diese bekloppten Statuen nie sagen, was sie wollen? Aber genug der Klagen, hier lieber, was geschehen ist:

Ein finstrer Himmel hing über Romar, sodass selbst die Regentropfen und Blitze nicht dort bleiben wollten, sondern unaufhörlich zur Erde hernieder eilten. Der Zufall - oder doch das Schicksal? - war es, der sowohl die Menschenfrau ("Wieder ohne Hund! Hat die sich auf den gesetzt, oder wo ist der abgeblieben?!" - Gedanken eines Mischwesens), als auch die Elfe mit sonst blauem, heute aber schwarzen Haar, und das ältere der beiden Mischwesen auf eben diesen Platz führte. Und welch ein Zufall, auch die beiden Statuen, Abbilder von Elfe und Zwerg, tauchten hier auf und hatten neue Hinweise für die beiden Heldinnen und das Echsen-Ding. Drei Rätsel aus Taldors Mund würden sie zu drei Phiolen führen, die sie brauchten, um die Statuen zu stoppen. Die vierte ist scheinbar in Besitz des Zwerges, der die Statuen angeschleppt hat. - Während die Zuckerelfe erkannte, welcher Zwerg gemeint war, strengte das _wirklich_ alte Mischwesen, das schon Dekaden hier im Wyrm verbracht hatte, ihr Hirn an, denn viele Orte waren ihr bekannt. Und wenn ihre Vermutungen stimmten, sie das Nicken des Steinzwergs recht gedeutet hatte, würden ihre Wege sie zur Tierhandlung in Zachazzas, der Sternwarte in Thauenstein und dem Tempel des Geflügels in Ilshaldren führen. Also, wo bleibt diese Eisenbahn, von der alle sprachen? Oder mussten die drei wirklich alles ABLAUFEN!? Nun, schiehn ganz so aber gut - zumindest das Mischwesen war ja recht flink unterwegs, rannte schneller, als Mensch und Elf je sein würden. So war's beschlossen: Ihre Aufgabe würde es sein, die Orte zu finden und nach Zeichen oder gar den Phiolen zu suchen, dass die Lösungen der Rätsel stimmten. Und Menschenfrau wie Zuckerelfe könnten sich auf nach Thalheim machen, wussten sie doch dort von einer Informationsquelle, wie sie den Zwerg ausfindig machen könnten. Asafiel hatte ja versprochen, ihnen zu helfen - und irgendwie würde es schon klappen. Musste es! Also? Beine in die Hand, und ab geht's!

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Beitragvon Tirsis » So 14. Sep 2014, 19:07

Unterbrochene Lebensmittellieferung

Eine Lebensmittellieferung an Saucy wurde jüngst unterbrochen, als die Menschenstatue erneut in Romar erschien. Sie soll auf die Wirtin zugestürmt sein, mit den Worten "Wo ist der Zwerg?!"
Saucy rettete sich daraufhin in ihre Dorfküche, der Händler ergriff mit seinem schwer beladenen Karren die Flucht. Jedoch wurde er von der Statue verfolgt, die den Wagen beinahe zerstört haben soll. Man sagt, dass nur ein beherzter Sprung auf den Rücken seines Ponys den Händler retten konnte. Der Dorfplatz von Romar ist noch immer mit Obst, Gemüse, Fleisch und Pfützen von Ale übersät.

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Veyla
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Die Suche hat begonnen...

Beitragvon Veyla » Mo 22. Sep 2014, 18:29

Es war ein heißer Tag in der Echsenstadt und doch trafen sich an jenem Ort Menschenfrau und das jüngere Mischwesen, um sich auf die Suche nach einer der verschwundenen Phiolen zu machen. Das ältere Mischwesen traute ihrer Tochter wohl einige Aufgaben nicht zu, deshalb wurde diese mit auf sie Suche geschickt. Das Rätsel des Zwerges wurde gelöst, sie wussten schon, dass der Zoo das Ziel sein würde. Doch wo genau? Dass verrieten ihnen magische Schriften der hilfsbereiten Elfenstatue, die den beiden Suchenden den Weg schimmerten. So trauten sich Menschenfrau (wieder ohne Hund) und Mischwesen hinein in das Kabinett der Bestien.
Und nachdem die ersten putzigen Hürden überwunden waren traf die beiden auch schon der erste Schreck. Die Magie führte sie abseits des öffentlichen Pfades einen engen Weg entlang und in den angrenzenden Käfigen lauerten schon die Bewohner auf einen kleinen Snack auf den die aber zum Glück schlussendlich verzichten mussten. Das Ziel war am Ende ein riesiger Käfig und es wurde ein ebenso riesiger Beschützer erwartet.

Doch nein, der Bewohner war einer der süßesten Schattenwolfwelpen überhaupt, der die Phiole als sein Spielzeug auserkoren hatte. Doch glücklicherweise lies er sich auf einen kleinen Tausch ein und kann nun ein neues Spielzeug sein eigen nennen.
Nach einigen Streicheleinheiten und ein bisschen spielen haben sich die beiden Frauen jedoch von dem kleinen Welpen trennen müssen, denn auch die anderen Phiolen müssen erst noch gefunden werden!

Die Suche geht also noch weiter...
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Beitragvon Tirsis » Mo 29. Sep 2014, 22:11

Die tote Fee
Ein kleines Mädchen soll in Thalheim mit ihrer Mutter über einen lebendigen Holzelefanten gestolpert sein. Die Mutter drängte darauf, schnell den Platz zu verlassen, doch es war schon zu spät. Die große Echsenstatue erschien, zusammen mit einer Unzahl verschiedener Figuren. Das begeisterte Kind rannte zu den Figuren, woraufhin die Mutter es mit der Angst zu tun bekam und ihr Kind zurückholen wollte. Dabei zerstörte sie eine Feenfigur aus weißem Mamor. Die Echsenstatue, welche bis zu diesem Augenblick erstaunlich friedlich war, wurde daraufhin entsetzlich wütend. Sie warf der Frau vor, eines ihrer Kinder zerstört zu haben, und hetzte die anderen Figuren auf sie. Die Frau rannte, ihr Kind in den Armen, so schnell sie konnte. Mit Müh und Not entkam sie den Figuren, die anschließend zur großen Echse zurückkehrten.
Die Echsenstatue selbst nahm nicht an der Verfolgung teil. Sie sammelte vielmehr die weißen Splitter ein und verließ danach zusammen mit den anderen Figuren die Hauptstadt.
Auch soll sie zu den übrigen Figuren gesagt haben: "Diese... Wesen aus Fleisch und Blut sind nur grausam zu euch. Wir haben hier nur Leid zu erwarten."

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Die Suche geht weiter...

Beitragvon Veyla » Mo 29. Sep 2014, 22:52

In Thauenstein sollte die Suche der Abenteurer weitergehen.

Das Rätsel war gelöst und die Menschenfrau erwartete die blauhaarige Elfe am Eingang des Turms. Von der Neugier getrieben versuchte sie sich allein an den zauberhaften Runen, die ihr nun den Weg schimmerten. Der Weg führte sie in den hohen linken Turm, der nur spärlich beleuchtet war. Stufe für Stufe arbeitete sich die junge Frau den Weg nach oben. Vorbei an den Bewohnern des Turms, die ihr den ein oder anderen Schrecken eingejagten.

Endlich angekommen dachte die Menschenfrau schon, dass sie einfach durch dieTür spazieren kann, die ihr den Weg versperrt und dann ist sie am Ziel. Doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Was tut man wenn man weder Werkzeug noch diebische Fähigkeiten, wie das Schlösser knacken, beherrscht? Richtig, man wirft sich mit Anlauf gegen die Tür. Natürlich die kaputte Schulter voran, damit man möglichst lange etwas davon hat. Aber das wohl der Preis den sie zahlen musste um dann ganz oben auf dem Turm, versteckt unter einen Stein, ihr Ziel zu erreichen. Eine Phiole, gut versteckt und gut behütet von den Winden die über das gesamte Wyrmland fegen.

Nun muss nur noch das letzte Rätsel gelöst und somit auch die letzte Phiole gefunden werden. Dann erst können sich die Abenteurer daran machen den Steinfiguren zu helfen.

Hat die Suche also bald ein Ende?
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Mitgefühl für die Statuen

Beitragvon Marianne » Fr 10. Okt 2014, 01:27

An einem nebligen Tag soll erneut eine der Steinfiguren in Romar ausgemacht worden sein. Das laute Rumpeln hatte schnell jegliche Bewohner vor der Ankunft der Echsenstatue gewarnt und so haben alle Läden – insbesondere Saucys Dorfküche – schnellstmöglich die Türen verrammelt. Die wenigen neugierigen Leute, welche trotz dem dichten Nebel versucht haben mitzubekommen, was die lebendige Statue anstellen mag, berichten:

Eine junge Frau soll sich der Statue, welche den Dorfbrunnen beschädigen wollte, genähert haben um mit ihr zu reden. Manch einer munkelt sogar, dass es sich dabei um die neue Dienstmagd bei Saucy gehandelt hat, die seit neustem dafür sorgt, dass sogar die Stimmung in der Dorfküche erträglicher ist. Wieder andere behaupten es wäre ein einfaches Gossenkind gewesen. So oder so – sie hat angeblich recht lange und recht ruhig mit dem Unding geredet, so dass kaum jemand die gesprochenen Worte vernommen haben soll. Hilfe soll die junge Dame angeboten haben. Über das Leben mit der Statue philosophiert haben. Sie soll das steinerne Ungetüm sogar angefasst haben! Stellt euch das doch nur mal vor! Zum Schluss ist die Statue dann fast schon fluchtartig vom Dorfplatz gestürmt nachdem es um irgendwleche gläsernen Behälter mit einer Flüssigkeit darin gegangen war - und dass dies schnellstmöglich erzählt werden müsse. Nur irgendjemand wird wohl nicht damit einverstanden sein. Die genauen Namen? Damring...Damwer... Ach, es hat wohl keiner so genau verstanden. Aber was es auch war, scheibar hat die junge Dame mit den langen braunen Haaren das Ding letztendlich verscheuchen können. Vielleicht sollte man sie jetzt als Heldin feiern? Wenn man doch nur wüsste wer sie war. Und was das Echsending eigentlich wollte.

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Die Suche ist abgeschlossen?

Beitragvon Veyla » Mi 15. Okt 2014, 23:33

Ilshaldren, das war der Name des Dorfes in dem die Suchenden heute fündig werden sollten. Die letzte Phiole die benötigt wurde, sollte hier im Tempel Nergals zu finden sein. Die junge Menschenfrau samt Hund sandte einen Brief an das Blauhaar und nahm spontan noch eine weitere Person mit, man munkelt es soll die neue Dienstmagd Saucys gewesen sein, die sich scheinbar gut mit der grünäugigen Menschenfrau versteht.

Im Dorf der Echsen angekommen wurden die Frauen misstrauisch beäugt und der blaue Begleiter der blauhaarigen Zuckerelfe und der große schwarze Hund der Menschenfrau schienen sich um die Gunst der Dienstmagd zu duellieren. Doch im Endeffekt hieß es für die beiden am Tempel des Geflügelten "Haustiere müssen leider draußen bleiben." Das Abenteuer der drei Frauen setzte sich also ohne ihre Begleiter fort und sie folgten dem Schein, welcher durch die zauberhaften Runen wieder den Weg wies. Im dunklen eisigen Tempel Nergals mussten sich die Frauen zunächst mit der Atmosphäre arrangieren, eh sie ihre Gedanken wieder auf das wichtige konzentrieren konnten. Sie folgtem dem einzigem Licht in dem Tempel und plötzlich fegte dieses wild umher eh sich ein stattlicher, halbnackter Dämon mit Flügeln erhob, welcher die Täubchen begrüßte. Er war derjenige der die letzte Phiole hatte und er schlug einen Handel vor, einen wirklich dämonischen Handel! Ein Kuss sollte der Preis für die Phiole sein, kein einfacher natürlich, nein, der Dämon hatte schließlich Ansprüche. Er bevorzugte die unschuldige braunhaarige Dienstmagd Saucys, doch sowohl Menschenfrau als auch Elfe schützten diese sofort. Nun hatte der Dämon die Wahl zwischen Spitzohr und der Menschenfrau mit der spitzen Zunge.
Seinen Vorlieben schien die junge Menschenfrau wohl am nächsten zu kommen und so viel seine Wahl auf sie. Sie selbst wollte es nur schnell hinter sich bringen und ohne große Umwege erfüllte sie den Handel. Das Spitzohr zog dann die beiden Damen aus dem Tempel heraus und sie hatten ihre Freiheit zurück und hielten die Phiole in den Händen.

Der Einsatz hatte sich also gelohnt, nun haben die Frauen alle Phiolen zusammen und können mit dem Einsetzen beginnen. Nun können sie den Steinfiguren wirklich helfen! Sicherlich wird es nicht so einfach wie zunächst gedacht. Und welchen Preis hat die grünäugige Menschenfrau mit Hund wirklich gezahlt? War es nur ein Kuss oder doch viel mehr?

To be continued...
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