Das Geheimnis aus Stein

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PyrO
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Das Geheimnis aus Stein

Beitragvon PyrO » So 1. Jun 2014, 23:12

Ein ganz normaler Tag war es gewesen, als Wilbur Donnerkegel, Zwerg und seines Zeichens Steinhändler, seine Lieferung bei Saucy abzugeben gedachte.
Ein Sockel mit Steinstatuen. Bis hierher alles normal. Alles wie immer. Bis es einen Rums gab und eine Phiole ihren Weg hinab fand. Auch da ist noch alles so, wie es sein sollte. Und doch... Einige Zeit später... Saucy hatte sich bis dato schon ausgerechnet, wie neiderfüllt die Blicke der anderen Bewohner wären, als...


Merkwürdige Geräusche durch alle Gassen Romars hallten. Etwas Seltsames ist heute, genau vor Saucy Wench Suppenküche geschehen.
Etwas schier unmögliches. Und es ist dennoch wahr! Was aber war der Grund dafür? Der Grund für das Scheppern und Poltern. Dafür das der Romar'sche Boden gar zu beben anfing? Den Grund für den Aufruhr der Steine?
Kaum Jemand hat sich gezeigt.
Die Bewohner zogen sich in ihre Wohnmauern zurück und warteten ab.
Sie warteten auf einkehrende Ruhe. Jene, die sich als trügerische Stille herausstellen könnte, denn irgendetwas ist anders.
Irgendetwas stimmt nicht.
Nur was?
Was ist es?
Könnt ihr es erklären?



Die Einwohner erzählen sich:

Saucy Wench war ziemlich schnell im Inneren ihrer kleinen Dorfküche entschwunden. Nur einen Blick durch den Türspalt hat sie sich noch gegönnt.

Wilbur Donnerkegel wollte ziemlich schnell die Flucht antreten, wurde aber durch einen Zusammenstoß mit einer Echse daran gehindert.
Er hat sogar eine mysteriös wirkende Phiole von ihr überreicht bekommen.

Es waren sogar 3 Echsen an der Zahl am Ort des Geschehens. Einer davon stellte sich der Bedrohung gar Todesmutig entgegen, während der Andere sich lieber versteckt hielt.

Gar einen Istari erblickten einige Augen auf dem Platz.

Ooc:
Ich hoffe, ich habe nun hier niemanden vergessen. Wenn ja tut es mir leid.
Ihr habt nun hier die Möglichkeit, über den Plotverlauf zu posten.
Bei Fragen bezüglich des Plots habt ihr die Möglichkeit sie an EvaMoriah, Tirsis oder an mich zu stellen.
Viel Spass ;)
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[spoiler= Der alltägliche Wahnsinn]
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh und...

... es kam schlimmer.
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Elfe
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Beitragvon Elfe » Mo 2. Jun 2014, 11:05

Die Köchin aus dem baronischen Herrenhaus hat heute beim Markt-Tratsch unglaubliches erfahren! In Romar soll etwas verrücktes passiert sein! Und alles nur wegen dieser Dorfküchen-Tante. Jawohlja! Die bringt nur Scherereien! Angeblich hätte die Erde gebebt und anderes wäre passiert! Sachen, die sie sich gar nicht so recht vorstellen kann. DAS muss sie unbedingt weiter tratschen! Jawohlja! Sowas aber auch!
"Egal, was auch passiert, niemand kann dir die Tänze nehmen, die du schon getanzt hast." (Gabriel García Márquez)

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Beitragvon Elfe » So 8. Jun 2014, 20:07

Schon wieder Trubel in Romar
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Tag sein. Ein schöner normaler Tag. Saucy war dabei ihre verbleibenden drei Stauten (und den einsamen Sockel) abzustauben und der Wanderhändler war heuer in der Stadt. Seine gerade erst erworbene große Sammlung an diversen Brettspielen aufbauend, ahnte er nicht, welcher Trubel die Ruhe und Idylle noch durcheinander bringen würde. Sorgfältig wurden die verschiedenen Spielbretter aufgestellt und die dazugehörigen Spielfiguren darauf platziert. Alles mögliche schien als Spielfigur in Holz, Stein oder Metall verarbeitet worden zu sein: Es gab kleine Spielfigurenritter, diverse Pferdchen, Türme, Zauberer, Drachen, Könige und Prinzessinnen und allerlei anderes.
Doch dann erwachte eine weitere Statue vor Saucy's Dorfküche. Anders als der Zwerg zuvor, schien sich die echsenartige Figur lieber zurückzuziehen und nahm am Brunnen platz. Doch dann erwachten die Spielfiguren des Wanderhändlers zum Leben und wirbelten wild über den Platz.
Eine ganze Weile ging der Trubel so, zu dem wohl niemand zu schaden kam, ehe sie plötzlich ihre Lebendigkeit verloren.
Die erwachte Statue aber war plötzlich verschwunden.


Die Einwohner erzählen sich:

Eine junge Dame und ihr Hund waren gerade in der Nähe des Wanderhändlers, als das Chaos begann. Der Hund näherte sich sogar der Figur. Folgte aber dann den Rufen seines Frauchens und kehrte zu ihr zurück. Man erzählt sich, die Figur hätte mit dem Hund gesprochen. Was hatte sie ihm wohl gesagt? Sie verließen während des Trubels den Platz. Es heißt, sie hätten die Wachen verständigt.

Ein Unbekannter soll sich auf den Dächern der Stadt herumgetrieben haben. Zwei Beine baumelten verräterisch von einen der Dächer. Kleine Spielfigurendrachen kamen ihm zu Nahe. Sind sie oder er dafür verantwortlich, dass Zinnen von den Dächern vielen?

Saucy wurde angeblich von einer (oder mehreren?) Spielfiguren angegriffen, bevor ihr ein Wachmann zur Hilfe kam.

Der Wanderhändler soll versucht haben, seine restliche Ware schnell einzupacken, bevor die ebenfalls aus mysteriösen Gründen lebendig wird.


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Tirsis
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Beitragvon Tirsis » Fr 13. Jun 2014, 20:37

Chaos auf Romars Dorfplatz
Kaum haben die Einwohner Romars die letzte große Aufregung verwunden, geschieht schon wieder Unglaubliches. Die Echsenstatue, welche erst vor kurzm erwacht ist, kehrte am späten Abend an den Ort des Geschehens zurück und wieder kam Leben in zuvor gewöhnliche Figuren. Dieses Mal traf es einen Töpfermeister. Dessen Figuren wurden auf Zuruf der Echsenstatue lebendig. Sie zerstörten das Schaufenster und strömten ins Freie, ehe sie sich um die große Statue scharten wie Entenküken um ihre Mutter. Doch damit nicht genug! Man hörte, wie die große Statue den kleineren Tonfiguren sagte, sie sollten sich ruhig austoben.
Daraufhin brach Chaos auf dem Dorfplatz aus. Die Tonfiguren kletterten an Hauswänden empor, zerstörten Blumentöpfe und Fensterscheiben. Manche der Figuren sollen gar untereinander in Streit geraten sein und sich gegenseitig zerstört haben.
Die Zerstörungswut der kleinen Figuren fand erst ein Ende, als die Echsenstatue den Platz verließ. Manche der Tonfiguren sollen ihr gefolgt sein. Andere bleiben zurück und erstarrten, kaum dass die Echse außer Sicht war. Die Anwohner behaupten, sogar jetzt würden noch kleine Figuren an den Hauswänden hängen.

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PyrO
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Beitragvon PyrO » Sa 14. Jun 2014, 23:56

Auf ein Neues

Durch das gestrige Chaos her bestellt, eilt ein Zwergentrupp herbei, um Ordnung in das verwüstete Romar zu bringen. Saucy scheint derweil auf Nummer sicher zu gehen und in ihrer Suppenküche zu verharren, als erneut Regung in eine der Steinfiguren kommt. Eine menschlich anzusehende, dessen erste Worte lauten. „Ihr werdet bezahlen!“ Niemand vermag etwas mit diesen doch recht seltsamen Worten anzufangen. Die Zwerge scheinen verängstigt. Saucy knallt ihre Türe zu und einzig zwei junge Frauen und ein Hund wollen sich der Gefahr entgegen stellen. Doch dazu kommt es nicht. Die Zwergenstatue taucht auf. Freudig, seinen Bruder wieder zu sehen. Die menschliche Statue lässt von den Anderen ab. Aus welchem Grund? Unklar. Sie und die Zwergenstatue verlassen den Platz, während die Wachen auftauchen und die Beteiligten befragen.

Die Einwohner erzählen sich:

Saucy Wench schien die Nähe zu den verbliebenen Statuen erst einmal zu meiden

Ein Zwergentrupp verichtete gerade Aufräumarbeiten, als die menschliche Statue zum Leben erwachte

Eine Menschenfrau- und ein Mischwesen, samt einem Hund wollten das Dorf vor dem Wüten der Statue beschützen, als die Zwergenstatue auftauchte

Auch eine Elfe kann man auf dem romarschen Platz ausmachen
Zuletzt geändert von PyrO am Di 17. Jun 2014, 22:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon PyrO » Di 17. Jun 2014, 22:15

Nächster Halt, Glorfindal

Rouven Hendoraks, seines Zeichens Puppenspieler, hat gerade seine Bühne in Glorfindal aufgestellt, um einige Anwesende mit einem Stückchen zu erfreuen, als ein Grollen erklingt. Ein Grollen, welches näher zu kommen scheint, bis man zwei Steinstatuen ausmachen kann. Die Zwergische und die Menschliche. Auf Rache ist sie aus, wie schon das erste Mal. Das eigentliche Publikum zittert vor Angst und nur ein Mischwesen versucht zu schlichten. Doch was es bringt? Eine zerstörte Puppenbühne, eine kaputte Puppe und ein am Boden liegenden Puppenspieler. Oh, sie würden alle dran glauben, diese Würmer!

Die Einwohner erzählen sich:

Ein Mischwesen versuchte zu schlichten und im Gespräch herauszufinden, was die Steinfiguren überhaupt wollen. Als das nicht fruchtete, warf sie dem Menschlichen eine Holzkiste an die Brust, die aber zerschellte.

Rouven Hendoraks wird wohl eine ganze Zeit lang kein Puppenspiel mehr betreiben können

Eine der Puppen nahm die zwergische Steinfigur mit. Die Andere wurde samt der Puppenspielbühne zerstört
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Mischwesentliche Meinungen...

Beitragvon Mistake Ciara » Mi 18. Jun 2014, 19:59

Sowohl das Echsen-Vampir-Mischwesen Ciara, auch bekannt als 'der Fehler' oder 'Teufelsweib' (falls denn überhaupt bekannt), als auch ihre Tochter Jade sind in den vergangenen Tagen den Statuen begegnet. Während Ciara sie auf dem romarer Stadtplatz erlebt, die Vereinigung von Zwergen- und Menschenstatue bezeugt hat, ist wenig später Jade in der Hauptstadt der Elfen auf sie getroffen. Am Abend hat man sich zusammen mit dem Gast - das Menschenweib samt Hund vom romarer Platz - in der heimischen Höhle im Wyrmforst bei Romar zusammengefunden, und die Erlebnisse gemeinsam besprochen. Auch hat Jade Hinweise in den Archiven der Grünen Thalheims gefunden. Die gesammelten Erkenntnisse mögen hier niedergeschrieben werden - denn es ist wahrscheinlich, dass die Mischwesen, wem immer daran Gelegen ist, zu helfen, ihre Erkenntnisse mitteilen würden.

So ist aufgefallen, dass "alle" zahlen sollen - Aussage der Menschenstatue. Da "ihresgleichen" aber eigentlich nicht das Elfenvolk ist, so wie die Statue gen Jade behauptete, bleibt zu schließen: Das ganze Volk des Wyrms, alle Hauptrassen der Städte, sind gemeint. Eine Echsenstatue gibt es, eine von einem Zwerg, eine, die einen Menschen darstellt. "Die Anderen" wollte der Zwerg finden. Die Mischwesen vermuten, es wird noch eine Elfen- und eine Trollstatue auftauchen. Ciara und Jade befinden sich derzeit auf der Suche nach eben diesen. Des weiteren vermuten die beiden samt menschlichem Gast, es habe etwas mit der Entstehungsgeschichte der Rassen und der Städte des Wyrms zu tun.
In diesem Zug erinnerte sich Ciara an alte Artikel in der Grünen Thalheims, und Jade fand in jenen Archiven diese: Abhandlungen über die Rassen von Dr. Dr. Aleswi Sender (Siehe Grüne Ausgabe 55 und folgende).
Hierin wird der Mensch als die aggresivste aller Rassen bezeichnet. - Wie die Menschliche Statue die aggressivste ist. (Allerdings sei laut Artikel auch der Mensch die Rasse, die am wenigsten erreicht hat, und deswegen von allen nur nehmen braucht/muss, was sie eben will - daher die Aggressivität - ist die Statue gar nicht so stark, wie sie tut?)
Der Zwerg ist mürrisch, grummelig, dem Lichte - und dem Endsprechend Gold und Edelsteinen zugetan - aber traditionsbewusst. - Ob dies etwas mit seinem tendenziell aggresiven Verhalten allein, aber geradezu ehrfürchtigen bis kindlichen Verhalten an der Seite der menschlichen Statue zu tun hat?
Das Echsenvolk wird als arrogant und besserwisserisch beschrieben, als magiebegabt und zwielichtig - mitunter, weil sie sich weise wähnt und zeitgleich ihre Übeltäter nicht bestraft. - Nicht mit den beiden anderen Statuen vereinigt, fragt man sich, was passieren wird, wenn Echsenstatue auf steinernen Zwerg und Mensch trifft. Laut Jade sagte die Menschenstatue auch "diese anderen" würden zahlen - Mensch und Zwerg vereinigt gegen die anderen Rassen/Statuen? In jedem Fall passt das verhalten der Statue zu den Echsen allgemein - alleine, zurückhaltend, magisch begabt und ihre "Figuren" sich austoben lassend.


Auf der Suche nach einer Lösung, will man nun wohl erst einmal die Geschichte des Wyrm zurückverfolgen, doch die Schriften oder Erzählungen zu finden, stellt sich als schwerer heraus als gedacht. Man hofft, daraus eine Spur zu finden, was es mit den Statuen auf sich hat - oder alternativ, auf einen Geistesblitz.

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Beitragvon PyrO » So 22. Jun 2014, 18:24

Nummer 4

Saucy war heute nicht wirklich in Romar zu sehen, nimmt man den kurzen Blick hinter den Vorhängen aus der ganzen Geschichte hinaus. Kaum hatte sie den Vorhang wieder zurückfallen lassen, ging Regung in die letzte übrig gebliebene Statue, die gleich darauf erwachte. Ruhig scheint sie, traurigen Blickes und zutiefst erschüttert, als sie sich den zwei Bewohnern zuwandte, die allerhand Fragen an die elfische Statue hatten. Doch das Einzigste was sie vernehmen konnten war. 'Gefahr. Große Gefahr.' bevor die Statue sich auf und davon machte.


Die Einwohner erzählen sich:


  • Wieder sah man das Mischwesen und die Frau mit Hund, welche beide versuchten, mit der elfischen Statue ins Gespräch zu kommen. Doch leider brachte dies Unterfangen nicht all zu viel.
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Beitragvon Tirsis » Di 24. Jun 2014, 22:11

Große Zerstörung auf Romars Dorfplatz
Es scheint fast so, als würden die Bewohner Romars keinen ruhigen Tag mehr erleben dürfen. Wieder einmal wurde die Menschenstadt heimgesucht, dieses Mal von zwei Statuen gemeinsam. Wie schon in Glorfindal traten Mensch und Zwerg gemeinsam auf. Die Einwohner berichten, die beiden hätten den nun leeren Sockel betrachtet, woraufhin die Menschenstatue zu toben begann. Sie habe Pflastersteine gegen Häuserwände, Türen und Fenster geworfen und dabei eine immense Zerstörung erzeugt. Schlussendlich griff die Stadtwache ein, doch die Speere schienen keinen Schaden bei den Statuen anzurichten. Stattdessen schürte dies den Zorn der Menschenstatue, welche daraufhin Steine nach der Wache warf.
Als versucht wurde, die Menschenstatue mit Seilen zu Fall zu bringen, befreite diese sich wieder und griff die Wachen. Der Hauptmann erkannte die Gefahr für seine Männer und die Stadt jedoch rechtzeitig und lockte die Statuen aus der Stadt heraus, auf die Felder Romars.
Die Einwohner erzählen darüber hinaus, dass die Zwergenstatue sich die ganze Zeit über ruhig verhalten und eher verzweifelt gewirkt habe.
Darüber hinaus sei der Sockel - im Gegensatz zu vielen anderen Gegenständen - nicht zerstört worden, obwohl die Menschenstatue gar mit großer Kraft gegen eben jenen getreten habe.

Mindestens zwei Wachmänner wurden angeblich schwer verletzt. Einer schwebe gar in Lebensgefahr.



Die Einwohner erzählen sich:
  • Die Zwergenstatue habe gerufen, sie "suche doch nur die anderen"
  • Darüber hinaus sei die Zwergenstatue zu keiner Zeit gefährlich gewesen
  • Nachdem die Wachen die Statuen zur Stadt hinausgelockt hatten, erschien eine junge Echse auf dem Platz, die das Geschehen wohl beobachtet hat

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Beitragvon Mistake Ciara » Mi 25. Jun 2014, 08:47

Während in Romar erneut die Statuen wüteten, versuchten die Menschenfrau, die zuvor immer mit ihrem Hund anzutreffen war, und das jüngere der beiden Mischwesen mittels Büchern in der Bibliothek zu Thalheim schlau zu werden. Wo schon bald dunkle Verzweiflung herrschte, weil auch nach Stunden des Suchens und Lesens kein Hinweis zu finden war, brachte der Archivar der Bibliothek einen Hoffnungsschimmer. Auf Bitten der beiden jungen Frauen händigte er ihnen eine Abrschift eines Fragments aus, das Aufzeichnungen zu den Statuen enthielt. Zudem deutete er in nebulöser Präzision an, was sie vielleicht weiter bringen könnte...

Edit: Auf Wunsch des Archivars :)
Zuletzt geändert von Mistake Ciara am Mi 25. Jun 2014, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.


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