Politik und andere Katastrophen

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Fear
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Politik und andere Katastrophen

Beitragvon Fear » So 25. Mai 2014, 21:49

Was zur heiligen Scheiße denken sich manche Leute, von denen geglaubt wird, dass sie das nötige Gehirn haben, um wählen zu gehen? 7 fucking Prozent?
Zuletzt geändert von Anonymous am Do 16. Jul 2015, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Oh mother of pearl I wouldn't trade you for another girl.

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und sag' mir nich' es hätt' sich nix gelohnt, denn immerhin saßen wir beide mal im selben Boot. und als es unterging schien alles okay, denn wir hatten uns alles erzählt.
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Kalten
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Beitragvon Kalten » Mo 26. Mai 2014, 08:51

[Ironie on] 7 Prozent haben lila gewählt. Das ist in der Tat ein absoluter Kotzgrund! :P :thumbdown: :P [Ironie off]

Mich kotzt die Selbstgerechtigkeit mancher Menschen einfach nur an! Jeder hat schon seine Gründe, warum er so wählt wie er wählt. Toleranz? Ja klaaaaaar! Unbedingt! Es gibt nichts Wichtigeres.. aber bitte nur so lange, wie es auch zu MEINEM Weltbild, MEINEN politischen Einstellungen etc. passt. Da haben sich eben 7% der Wähler dafür entschieden, die AfD zu wählen. Das ist ihr gutes Recht, denn Wahlen sind ein demokratischer Prozess. Aber diejenigen, die am lautesten nach Toleranz schreien, zeigen dann nachher mit dem Finger auf Leute, die eben eine andere politische Meinung haben und belegen sie mit Ausdrücken wie "dumm, kein Gehirn, verblödet" etc. Das sind ja wirklich unglaublich fundierte Argumente. Tut mir leid, das ist Stammtischniveau. Wie wäre es denn mal, sich stattdessen inhaltlich damit auseinander zu setzen?

Das ist leider kein seltenes Phänomen und zeigt immer nur wieder eins: Diejenigen, die lauthals Toleranz predigen, sind meist selbst die Intolerantesten. Weiterhin zeigt es auch, dass sich die wenigsten Leute überhaupt mal die Mühe machen, sich Partei- und Wahlprogramme überhaupt anzuschauen, sondern einfach gedankenlos nachplappern, was sie an der nächsten Ecke oder in den Massenmedien so hören.

Traurig, traurig, traurig.

P.S. Und nein... ich bin kein AfD Wähler!
Zuletzt geändert von Kalten am Mo 26. Mai 2014, 09:08, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitragvon Golgo » Mo 26. Mai 2014, 10:18

[quote='Kalten']Weiterhin zeigt es auch, dass sich die wenigsten Leute überhaupt mal die Mühe machen, sich Partei- und Wahlprogramme überhaupt anzuschauen, sondern einfach gedankenlos nachplappern, was sie an der nächsten Ecke oder in den Massenmedien so hören.[/quote]

Öhm, du beschreibst gerade das AFD-Parteiprogramm. Das basiert im Wesentlichen auf Angstmachen und Stammtischparolen.

Die Piraten (ich bin keiner) haben sich die Mühe gemacht, dem Wähler Entscheidungshilfen zu geben, ob er NPD oder AFD wählen soll: http://afdodernpd.de/

Da bleibt halt die ewig gleiche Frage, ob Intoleranz gegen Intoleranz tatsächlich Intoleranz ist.

Ich persönlich empfinde sehr viel Gemeinsamkeit mit der AFD. Wenn die ihre Plakate an die Laternenmasten hängt, lautet die Devise "Hängt sie höher!" Und das ist exakt meine Meinung zur AFD.
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?

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Bagrasch
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Beitragvon Bagrasch » Mo 26. Mai 2014, 10:33

An der Stelle schmeiß ich micht selbst als Kotzgrund in die Runde.

Ich war nicht Wählen...
Der Grund ist einfach ich hab mit zu keiner Zeit auf irgendeine Weise über die Wahlprogramme Informiert und bevor ich irgendwas Wähle hatte ich garnicht gewählt. Damit habe ich meine Stimmte weg geworfen. Gibt es denn mittlerweile Informations quellen für Dummies wie mich die auch kapieren können was die einzelnen Parteien da so an "Versprechen" anbieten. Bisher war ich bei den Wahlen immer unzufrieden da das große ganze für mich immer aussieht wie ein labernder Haufen der sich nicht eingi wird und bis zu den nächsten Wahlen ihre versprechen nicht halten und nur auf die nächsten Wahlen hinarbeiten.

Ich selber hab jetzt im nachhinein auch festgestellt das die 7% erst schmackhaft waren da diese oberflächlich so wie die Schweiz reagierten ich finde es gut auch mal etwas vor zu weisen wenn man ins Land kommt weil umso mehr der Steuerzahler abzugeben hat umso weniger hat er bock auf arbeiten wenn ich mir so angucke was ich / bekannte verdien und was ich mit Hartz machen könnte da frag ich mich warum ich weiter arbeiten gehen sollte (so wie ich es bei meinen Nachbarn die mir täglich auf dem kopf rumtanzen und machen was sie wollen). Das sind aber Dinge wenn du Haukrinn diese auf Bergündungen ansprichst und keine Vernünftige Antwort kommt so wie bei den Piraten kein Weitergehen dann wende ich mich davon wieder ab weil dummes zeug reden kann jeder...

Ich bin zum Thema Politik so verzweifelt das ich nicht weiß was ich dort zu suchen habe.
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Beitragvon Aerius » Mo 26. Mai 2014, 10:38

Bagrasch:

Übersicht der Parteiprogramme zur Europawahl, inklusive einiger Zusammenfassungen: http://www.europawahl-bw.de/europawahlprogramme.html
Wahl-o-mat: Direkter Vergleich deiner Meinung zu Themen und der Parteiprogramme: https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2014/
Bundeszentrale für politische Bildung: http://www.bpb.de/
Explizit daraus: Wie funktioniert Europawahl: http://www.bpb.de/politik/wahlen/europa ... europawahl

Für Bundestagswahlen gibt es oft "Wahlprogramme in einfacher Sprache", beispielsweise für die Letzte (2013) hier: http://www.bundestagswahl-bw.de/leicht.html

Der Wahl-o-mat eignet sich um einen ganz groben Überblick zu bekommen, aber du solltest Entscheidungen nicht alleine darauf aufbauen. Den gibt es zu jeder größeren Wahl (read: Bundestag, Europa, Landtage).

Vieles davon findet sich rund um die Wahl auf allen größeren Nachrichtenseiten, beispielsweise: http://www.dw.de , http://www.spiegel-online.de , http://www.sueddeutsche.de , http://www.tagesschau.de , http://www.faz.net . Suche dir davon eine aus, die deiner politischen Überzeugung am ehesten nahekommt und mache einen Bogen um Dinge wie die Bild oder die Welt. Auch wenn du eher dem konservativem und/oder liberalem politischem Spektrum angehörst, bist du bei der SZ und der FAZ besser aufgehoben als da.
Zuletzt geändert von Aerius am Mo 26. Mai 2014, 10:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Bagrasch » Mo 26. Mai 2014, 10:43

Danke dir mit dem Wahlomat hab ich bei meinen letzten entscheidungen immer geantwortet wobei es bei den Parteien eigendlich immer nur bei mir darum ging welche am wenigsten das hat was ich nicht will aber keine Partei dabei ist die ich zu 100% haben wollen würde :D
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Beitragvon Aerius » Mo 26. Mai 2014, 10:50

Das ist relativ normal, das geht in etwa jedem so. Zudem kommt beispielsweise bei mir noch dazu, dass ich zwar mit manchen Parteiprogrammen riesige Übereinstimmungen habe, diese Parteien aber aufgrund des Personals und/oder Teilen der Basis und/oder Teilen der Grundausrichtung nicht wählen würde.
Deswegen reicht der Wahl-o-mat halt auch nicht so einfach aus. 8o
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Beitragvon Kalten » Mo 26. Mai 2014, 11:55

[quote='Haukrinn','index.php?page=Thread&postID=32153#post32153']Thema Toleranz: Ja, fordere ich mir gegenüber. Der harsche
Wind der Intoleranz schlägt mir aber permanent um die Ohren und ich
soll es aushalten. Wenn ich also auf einer Infoveranstaltung der AfD von
mehreren Politikern dieser Partei ins Gesicht gesagt bekomme, dass ich,
ginge es nach ihnen, NIE ein normales gleichbereichtigtes Leben führen
dürfte, dann habe auch ich meinen schwachen Moment und komme in Konflikt
mit meiner Ansicht über Meinungsfreiheit. Und da kann diese Partei noch
so viele Themen haben, denen ich eigentlich wohlwollend gegenüberstehe.
... Der Witz ist, dass ich es, wie ich es immer tue, auch noch den
Dialog gesucht habe und wissen wollte, wie sie denn auf ihre Ansicht
kommen. "Es sei nicht natürlich" war die Antwort, und das kann nur
jemand sagen, der sich mit Natur nie wirklich auseinandergesetzt hat.
Am Ende sage ich immer noch: Lasst die Leute wählen, wie sie es für
richtig halten - Aber man kann ja wohl sagen, dass einen das Ergebnis
anstinkt. Und das nicht, weil man den MSM nachplappert, sondern weil man
wirklich Gründe dafür hat.
[/quote]

Ich gebe dir völlig recht, dass das von dir Beschriebene ein absolutes Unding und ein wahrer Kotzgrund ist! Das macht mich ebenso wütend wie dich. Solche Aussagen zeugen tatsächlich von absoluter Intoleranz. Sowohl denjenigen, die rassistischen Ideologien anhängen, als auch denjenigen, die uneingeschränktes Bleiberecht und sofortigen Zugang zu Sozialleistungen für alle fordern gehört entschieden entgegen getreten. Deswegen sind solche Vereinigungen wie NPD, Republikaner, Pro NRW und Linkspartei für mich auch absolut unwählbar und werden zu Recht vom Staats- und Verfassungsschutz scharf beobachtet.

Die großen etablierten Parteien haben viele enttäuscht, da sich der Bürger von ihnen nicht ernst genommen fühlt. Die Abgehobenheit, mit der in Berlin aber auch in vielen Bundesländern fernab vom Volk regiert wird ist für viele Menschen inzwischen unerträglich. Von daher vermute ich, viele der AfD-Wähler sind schlicht Protestwähler. Das zeigt zu einem die breite Streuung der Wähler durch alle Altersgruppen. Zum anderen wird es deutlich, wenn man betrachtet "woher" (also politisch) diese AfD-Wähler kommen. Fast. 900.000 Stimmen holte die AfD von der Konkurrenz (sprich anderen Parteien). Davon waren ganz klar die Mehrheit von enttäuschten CDU/CSU - Wählern (über 500.000) aber auch gute 180.000 von ehemaligen SPD-Wählern, sowie fünf- bis sechsstellige Beträge von der FDP, den Grünen und den Linken. Die Wählerschaft ist also weit davon entfernt, irgendwelche irren Rechtsradikalen wie NPD und Konsorten zu sein.

Vielleicht hätte man sich für seinen Protest besser eine andere der durchaus interessanten Kleinstparteien ausgewählt, denn davon gibt es tatsächlich ein paar, die nicht uninteressant sind.


[quote='Haukrinn','index.php?page=Thread&postID=32153#post32153']Kotzgrund obendrauf: Ich finde es
anmaßend, sich aufgrund eines einzelnen Satzes eines Menschen gleich ein
Bild über seine politische Bildungswilligkeit und seine Toleranz zu
machen. Sich an der Formulierung zu stoßen, das ist eine Sache, aber
deswegen gleich mit der Stammtischniveau-Kelle zu kommen, ist doch ein
wenig arg weit hergeholt. Ist aber nur meine Meinung.
[/quote]Auch da gebe ich dir Recht. Sicherlich habe ich überreagiert, das tut mir leid und dafür entschuldige ich mich auch. Ein einzelner Satz ist sicherlich nicht genug, um sich ein Bild von der Bildungswilligkeit und Toleranz eines Menschen zu machen. Es ist nur einfach so, dass es inzwischen sowohl in gewissen Teilen der Bevölkerung, als auch in den Medien en vogue ist, sämtliche Argumente, die aus einer ganz normalen bürgerlich-konservativen Richtung kommen, sofort mittels Nazi-Keule oder Schreckgespenst "Rechtspopulismus" in eine verdammungswürdige Ecke zu stellen. Sofort ist der öffentliche Pranger da, der Shitstorm kann losgehen! Genau dann kommen meist keine inhaltlichen Argumente, sondern nur Vorwürfe wie "hirnlos, braun, rechts, Nazi, Idiot, ewiggestrig, etc, etc." Das ist ebenso Intoleranz der widerlichsten Sorte. Und das kommt tatsächlich sehr gerne regelmäßig von Leuten, die sich selbst gerne als wahre Meister der Toleranz darstellen.

Diese Entwicklung kotzt mich inzwischen dermaßen an, dass mir auch mal die Hutschnur platzt. So in diesem Fall geschehen und daher meine sehr leidenschaftliche Reaktion auf den Post über die Leute, die eine gewisse Partei mit 7% gewählt haben.
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Beitragvon Kalten » Mo 26. Mai 2014, 13:06

[quote='Gajia','index.php?page=Thread&postID=32162#post32162']Man sollte imho im Blick behalten, dass einzig ein Parteiprogramm nicht die Partei ausmacht. Wenn mir nen Fleischer mit blutiger Schürze und Hackbeil in der Hand Kuchen servieren will, dann vergeht mir schlichtweg der Appetit. Wenn dann auch noch ganz viele Leute das Blut auf der Schürze für Kirschsaft halten und genüsslich den Kuchen in sich reinstopfen, dann wird mir übel.

Nur weil es Parteien gibt, die vielleicht tatsächlich noch schlimmer sind, oder auch Parteien, die auf gänzlich andere Weise schlimm sind, bedeutet das nicht, dass man klare Abneigung gegen eine bestimmte Partei nicht äußern darf. Das schließt nämlich weder aus, dass man sich wirklich mit dieser Partei auseinander gesetzt hat, noch dass man auch die schlechten Seiten an anderen Parteien sieht. Und es bedeutet schonmal gar nicht, dass man seine Meinung unüberlegt aus den Medien oder Hetzkampagnen anderer Partein gezogen hat.

Wer differenziertes Denken fordert, sollte Dinge wie diese selbst ersteinmal differenzierter betrachten.[/quote]Sehr schön gesagt! Genau das fordere ich ja auch immer! :thumbsup:

Ich möchte das ergänzen.

Aussagen wie:

"Partei ist xy ist scheiße!"
"Partei xy sind alles nur Nazis."
"Partei xy sind doch alles nur linke Penner"
"Wer Partei soundso wählt ist gehirnamputiert"

sind sicherlich erstmal einfach nur Statements, dass man eine bestimmte Partei nicht mag. Gut, sie beinhalten auch jeweils eine Beleidigung, die wenn nicht belegt sogar strafrechtliche Konsequenzen haben könnte, aber das lassen wir einfach mal beiseite. Die Aussagen sind also Ausdrücke der persönlichen Meinung über eine Partei. Vom Niveau her, sind liegen sie allerdings noch tief unter dem "Hartz IV TV" über dass sich so gerne lustig gemacht wird. Warum? Ganz einfach, sie sind beleidigend UND enthalten kein Argument. Es reicht doch wohl völlig zu sagen: "Ich wundere mich doch sehr über Leute, die Partei xy wählen." oder "Ich frage mich, ob diese Leute überhaupt nachgedacht haben, die Partei xy wählen, oder die Meinung yz haben... etc. etc." Muss es denn immer gleich beleidigend sein? Und dann noch ohne Argument?

Einfaches Beispiel:

"Ich kann Kalten nicht leiden. --> Unbegründete Aussage, dass mich jemand einfach nicht mag.
"Kalten ist ein widerliches Arschloch." --> Eine reine Beleidigung ohne Sinn und Zusammenhang.
"Kalten ist ein widerliches Arschloch, weil er jeden Tag zum Spaß Katzenbabys ertränkt!" --> Eine Beleidigung, wobei aber jeder vollkommen nachvollziehen kann, warum diese ausgesprochen wurde.

Wenn man also schon keine Argumente bringt, warum man eine Partei so entsetzlich findet, dann kann man sich doch wenigstens mit den Beleidigungen zurück halten, oder?




Das Beispiel mit der blutigen Schürze und dem Hackebeil und dem Kuchen finde ich übrigens toll. Das geht mir bei vielen Parteien so. Als Beispiele seihen hier genannt:

CDU/CSU, SPD, Grüne, Die Linke, FPD, NPD, REP, DKP, MLPD, CM, PSG.

Bestimmt habe ich welche vergessen, aber es sind nur Beispiele. Die AfD kann ich noch nicht ganz einordnen, denn es gibt sie dafür einfach noch nicht lange genug. Deswegen habe ich sie auch nicht gewählt.
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Beitragvon Aerius » Mo 26. Mai 2014, 13:34

Immer Harmonie ist auch langweilig. Auch bei politischen Diskussionen. Just sayin'.
Was nicht heißt, das rationaler Argumentsaustausch nicht Grundlage sein sollte. Von allem.
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