[spoiler]Gedankenverloren haftet dein Blick am Boden, immer wieder kickst du einen Stein vor dir her, scharrst mit der Schuhspitze über die Erde und schenkst somit deiner weiteren Umgebung keine Beachtung. Die Hände verbirgst du auch zu Fäusten geballt in den Manteltaschen und es macht den Eindruck, als wäre genau heute einer jener frustrierenden Tage für dich, an denen man am besten erst gar nicht aus dem Haus gehen sollte. Trotzdem hast du es getan und innerlicht schimpfst du mit dir, weil dich für die nächsten Stunden sowieso niemand mehr aufheitern und motivieren kann und dir die Rückkehr zu deinem Heim in diesem Moment ebenso wenig attraktiv erscheint. Plötzlich, wie, als hätte das Schicksal deinen Missmut registriert und wolle aus reiner Boshaftigkeit noch eines draufsetzen, stößt du mit einer Person zusammen und wirst jäh aus dem Konflikt mit dir selbst gerissen. "Was zum...!", entkommt es dir überrascht als erste Reaktion und gerade noch kannst du einen derben Fluch unterdrücken. Während du bereits nach den mahnenden Worten suchst, die auf mehr Rücksicht plädieren, musterst du dein Gegenüber flüchtig und jegliche Belehrung bleibt abrupt in deinem Hals stecken. Vor dir steht ein fremder, sich mehrmals entschuldigender Mann, dem du niemals zuvor begegnetest, denn solch ein hübsches Antlitz würdest du sicherlich nicht vergessen.[/spoiler]
Um diesen Quest geht es hier gibt es als Antwortmöglichkeiten:
[spoiler]Wage es...
Nein, besser doch nicht
Jedoch ergibt sich mir aus dem Questtext eigentlich nicht wirklich, was ich wagen soll oder bleiben lassen soll?[/spoiler]