Die Grüne zum Treffen 2014

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Wildvogel Chara
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Die Grüne zum Treffen 2014

Beitragvon Wildvogel Chara » Fr 18. Jul 2014, 15:18

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Kendaei, 4 Amontille im Jahre 1762 .

Klatsch und Tratsch

Zur Kostendeckung künftiger Treffen wurde die Einführung eines Phrasenschweins beschlossen. Eine Kostendeckung von bis zu 50% ist zu erwarten.

Bolognese ist und bleibt das Lieblingsgericht von Kindern. Nur komisch, dass Fleischfresser und Fleischverweigerer aus dem gleichen Topf gegessen haben. Gelobet sei das das Sojatier!

Neues Kriterium für neuen Veranstaltungsort auf Orgaliste erschienen: Jede Menge Platz für mehr Pool.

Orga ist sich nicht immer einig. „Ja“ und „Nein“ kamen erstaunlich oft gleichzeitig aus beiden Mündern. Tipp am Rande: Wenn Tante Chara „Nein“ sagt, sagt Tante Rikku meistens „Ja“.

USA ist out... jetzt ist USB!

Und Rikku sagte auch noch: „Die sehen aus wie Kekse.“ Man sollte nicht alle Kecse, die man im Wald findet, in den Mund stecken. Auch nicht, wenn man G.O.T.T. heißt.

Rätsel wurde erfolgreich durch Meliz über ein anderes Rätsel was gar nichts damit zu tun hat gelöst. Teil des geschickten Winkelzugs war eine Flasche Jägermeister.

Wer Klingonisch kann, braucht nicht das Moos am Nordende von Bäumen suchen.

Zwetschgenspezialpulver ist der neue Hit. Man kann einfach alles daraus machen: Tofu, Hackfleisch, Gemüse. Patent ist angemeldet.

G.O.T.T. soll schon wieder älter geworden sein. Das das aber auch jedes Jahr passieren muss.

Man munkelt, dass auch die stärksten Männer am letzten Tag Tränen in den Augen hatten.

Chefredakteurin wurde schon wieder unsaft geweckt. Immerhin wurde sich diesmal an die Vereinbarung über den prozentualen Anteil nackter Haut gehalten.

Hohepriester Jamster wurde kuschelnd mit zwei Frauen gesehen.

Die Rose ist weg. Und wird wohl auch nicht mehr auftauchen.


Rehportah Theo der Kindergruppe Drachenzähnen

Der kleine Theo hat sich plötzlich, wegen eines kleines Zettelchen, welches eigentlich nicht so klein war, berufen gefühlt, den Waldgeist im Namen der Grünen zu befragen und konnte diesen schließlich ausfindig machen.

Rehportah Theo: Waruuum bist duu soo grooß?
Waldgeist: Weil so viel Wissen viel Platz, so viel Höhenluft braucht und ich auf euch herabschauen kann.
Rehportah Theo: Was hast duu gedacht, als duu uuns das erste Mal gesehen hast?
Waldgeist: Lieber brennender Teer oder Schwefel und Pest?!

Der Rehportah war angesichts der Wortwahl verwirrt, woraufhin das eine oder andere Wort gefallen ist, mit denen er nichts anfangen kann.

Rehportah Theo:Was ist rehtoisch?
Waldgeist: Die Kunst andere zu vernichten!
Rehportah Theo: Sind alle zuu vernichten?
Waldgeist: Nein, nur die die nicht gehorchen.
Rehportah Theo: Willst duu damit zum Ausdruuck bringen, dass die deine Sklaven sind?
Waldgeist: Nein, nur die die gehorchen. Alle anderen sind tot.
Rehportah Theo: Ach daruum sind wir dieses Jahr so wenige.

Der Rehportah, aufmerksam wie er ist, bekommt ein anderes Gespräch mit und nutzt die Chance um Antworten auf wichtige Fragen, beim Waldgeist zu finden.

Rehportah Theo: Wann sollen wir den Pfand wegbringen?
Waldgeist: Grün.

Die Verwirrung des Rehportahs spiegelt sich in seinem Blick wieder und beschließt wieder zu den eigentlichen Fragen zurückzukehren.

Rehportah Theo: Waruum tuust duu dir das zuum zweiten Mal an?
Waldgeist: Weil ich sie nicht loswerde. Ich wohne hier.
Rehportah Theo: Waruum bist duu so doof?
Waldgeist: Wenn du die Frage noch einmal stellst gehörst du zu denen, die nicht meine Sklaven sind.

Der kleine Rehportah hebt seinen Finger und öffnet den Mund. Er überlegt, ob er auf eine andere Antwort des Waldgeists hinauswill. Nach einiger Zeit, in der seine Gedanken bereits bei Süßigkeiten sind, beschließt er die Frage nicht noch einmal zu stellen.

Rehportah Theo: Was willst duu denn erzählen, was was schönes ist?
Waldgeist: Es gibt in der Kindergruppe Drachenzähnchen zwei vorbildliche Kinder, die gehorcht haben. Wie man mit die Natur richtig behandelt. Ich wünsche mir, dass sie ihr Wissen weitertragen und andere Menschen zu lehren was richtig ist.

Diese ganzen Worte muss der Rehportah erst, so gut wie es ihm für sein Alter möglich ist, Buchstabe für Buchstabe notieren und sehnt sich bereits nach seinem Mittagsschläfchen.

Rehportah Theo: Willst duu noch etwas zuum Abschluuss sagen?
Der Waldgeist sieht den jungen Reporter bereits genervt an und versinkt in seinen Gedanken.


Fakten rum um Werwölfe/Wergäste/Werkühe
  • Der Hauptmanngast Gast von Gastanien, hat sich letztendlich als Hauptwergast Gast herausgestellt
  • Es wird gemunkelt, dass in Gastanien die Gastritis als Volkskrankheit gastiert. Vergast noch einmal... überall steckt der Gast drinnen. *hust*
  • Die Hauptkuh Gott, welche von Anfang an die Hauptkuh der Horde war, hat erst als 10. Kuh das Zeitliche gesegnet und sich schließlich als Hauptwerkuh herausgestellt und somit länger als so gut wie jede andere Hauptkuh überlebt und dabei beigetragen 9 Kühe in die Partyhölle zu schicken.
  • Die Werkuh-Runde war wohl die Erste, in der die Toten bis zum Schluss ihren Spaß hatten und sich jene welche, besonders Meliz, darüber gefreut haben mit ihnen zu feiern und dem Spielleiter dabei zu unterstützen nicht zu vergessen sein Bier zu trinken.
  • Der Spielleiter wollte hat Lexa zwei Mal für tot erklärt, fragt nicht. <3
  • Mit den Schlafstörungen, konnte die Seherin ja bald nichts mehr sehen!!!
  • Wesen die "Kuh" im Namen tragen sind einfach per Se verdächtig. Wie ZeKUH und RikKUH.
Zuletzt geändert von Wildvogel Chara am So 20. Jul 2014, 08:31, insgesamt 2-mal geändert.

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die Grüne
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Beitragvon die Grüne » Fr 18. Jul 2014, 15:23

Impressionen des Waldgeistes

Da waren sie wieder, die besonders Hartnäckigen aus der Truppe, die ich letztes Jahr schon dulden musste. Mit Sack und Pack kamen sie zurück, nisteten sich wieder ein und verhielten sich wie die letzten Rüpel. Sie lärmten, verpesteten die Luft und mein Gehör, trampelten achtlos über die Wiesen und schlangen gierig Festes und Flüssiges herunter, ohne überhaupt darüber nachzudenken, wie viel Natur dafür sterben musste!
Das Ganze hab ich mir ja schon ein Weilchen angeschaut. Hab sie beobachtet, mitten unter ihnen. Wollte herausfinden, ob nicht doch jemand dabei ist, der ihnen Vernunft beibringen könnte - aber ich suchte vergebens. Das Lachen und Umarmen, Anstoßen mit klirrenden Flaschen, Singen und Erzählen wollte gar nicht mehr aufhören! Ich zog mich zurück und sagte mir, dass diesmal doch wesentlich weniger Störenfriede hier aufgeschlagen seien als im Vorjahr. Wenn die sich nicht spontan vermehren würden, könnte mein Wald das sicher einfach kompensieren.
Aber ich konnte riechen, dass sie sich vermehrten. Ich konnte es hören und spüren, dass immer mehr Menschen, Zwerge, Elfen und anderes Gesocks auf meinem empfindlichen Boden herumtrampelten. Die sollten schon noch erfahren, was es heißt, mich gleich zweimal zu behelligen… Irgendwann schliefen sie alle ein. Schnarchten teilweise so laut, dass ich umher ging und prüfte, ob wohl Bäume durch das Gesäge Schaden nahmen. Und tauchten am nächsten Morgen wieder auf, zunächst mit müdem Kopf und leiser Stimme, was mir sehr gefiel. Doch je mehr von ihnen aus den Betten purzelten, desto lauter und unangenehmer wurde es wieder. Irgendwann – ich glaube, da waren sie alle wieder wach – platzte mir der Kragen. Ich hielt meine Wut weitgehend zurück, zeigte mich ihnen aber in meiner geistlichen Gestalt und erklärte ihnen kurzerhand, dass sie alle Kindsköpfe sind, die meine liebreizenden Nerven und meine intensiv geliebte Natur strapazieren, was ich selbstverständlich nicht akzeptieren könne. Es war so leicht, über sie und ihre Behausung einen Zauber zu legen… so leicht, sie alle in Kinder zu verwandeln, sodass sowohl Körper als auch Verstand kleiner werden, grundlegender, einfacher. Es ist fast unnötig zu sagen, dass sie alle geschrumpft sind. Erstaunlich, dass sie die Fähigkeit zu gehen, nicht verloren haben… wobei. Einige von ihnen wussten zumindest zeitweise nicht mehr, wie man einen Fuß vor den anderen setzt. Jedoch, zwei von ihnen, die wohl Vernünftigsten und Verantwortungsbewussten, unterlagen meinem Zauber nicht. Ich glaube, sie hatten selbst ihren Spaß an der Verwandlung der anderen, erklärten diejenigen mit kleinem Verstand und Körperbau kurzerhand zu ihrer Kindergartengruppe Drachenzähnchen und hatten hiermit fortan einen Sack Flöhe zu hüten, da die „Kinder“ die beiden Herrscherinnen kommentarlos als solche annahmen. Die beiden hätten durchaus Potenzial… aber ich schweife ab.
So stellt euch eine Horde Kinder vor, die zwar noch wissen, dass sie an die Keksdose auf dem Schrank gelangen wollen, aber nicht mehr die Möglichkeiten hierzu haben. Sie müssen sich besinnen. Müssen begreifen, müssen zurück zu ihren Wurzeln, müssen neu denken. All die Zwerge, Elfen, Menschen und anderes Gesocks sah meine Macht! Einige wenige, die schon im letzten Jahr spürten, wie weit meine Fähigkeiten reichen, wie unermesslich grausam mein Zorn, wie zerstörerisch und unnachgiebig mein Wille sein kann, kamen in Demut auf mich zu. Sie knieten vor mir, senkten ihre Blicke und baten mich leise und mit bedachten Worten, ihre Dienste meinem Willen unterstellen zu dürfen. Ich erkannte ihre Gesichter. Jene beiden vortrefflichen Jungen, der eine mit wallendem, goldenen Haar und deutlich fremdländischen Akzent (mein Herz machte einen kleinen Freudensprung, als er einmal „Paradeiser“ sagte), der andere mit tiefschwarz glänzendem Haar und stets aufmerksamem Blick, wussten genau, wie sie meine Gunst erlangen können. In Anbetracht der übrigen Lage war ich derart gerührt von ihrer ehrfürchtigen Ansprache und ihren cleveren Denkweisen, dass ich ihnen nicht nur erlaubte, totes Holz aus meinem Wald zu sammeln und des nächtens zu verbrennen – ich segnete sie. Sprach still meinen eigenen Wunsch hinein, dass sie ihren hellen Verstand nutzen mögen, um andere anzuführen und den rechten Weg zu zeigen.
Sodenn ließ ich sie in Ruhe, sah zu, wie sie in Kindeskörpern an ihre Grenzen stießen und unter den wachsamen Augen ihrer Kindergartengruppenbetreuerinnen lernten, wie man… verliert. Sehr gut. Verlieren lernen ist wichtig, wenn man in meine Gebiete eindringt. Mit kehligem Lachen im Bauch beobachtete ich die Verlierer und suhlte mich in den Tränen, die sie zugegebenermaßen geschickt versteckten. Als eine der beiden Kindergärtnerinnen jedoch vorschlug, zum Spielen in den Wald zu gehen, musste ich einschreiten. Es traf mich wie aus heiterem Himmel, knieten doch just in dem Moment vor der Wald-Spiel-Idee meine beiden Kämpfer wieder vor mir, brachten mir schlechte Nachrichten und gute Taten, was mein Herz erneut bewegte.
Nichtsdestotrotz! Spielende Kinder im Wald, das darf nicht sein. So schnitt ich der Langhaarigen das Wort ab und blaffte die Kinder an, dass es dort nichts zu spielen gäbe! Sie verhielten sich (bis auf wenige Ausnahmen) schlicht unmöglich, und ich spielte lauthals mit dem Gedanken, den Zauber auf ihnen liegen zu lassen, bis in alle Ewigkeit! Dann jedoch traf mein Blick auf den Schwarzhaarigen, der nur Sekunden zuvor noch vor mir kniete und mich durch seine Taten beeindruckt hatte. Er und der Blonde hatten eiserne Schrauben aus dem Holz entfernt und mir gebracht, wohlwissend, dass Eisen Bäume tötet. Ich sah auch ins Gesicht des Blonden, und mir wurde klar, dass ich nicht alle auf ewig verfluchen kann, wenn es doch Hoffnung in ihren Reihen gibt. Demnach, Lageänderung: ich erklärte den Kindern, dass sie noch eine letzte Chance von mir bekommen. Sie müssten nur durch den Wald gehen, meine heiligen Orte entdecken, die Rätsel lösen und den rechten (oder linken) Weg finden. Ich glaube nicht, dass sie eine Wahl hatten – aber fast alle machten sich mit Knien, die wegen meiner bösartigen und dominanten Art schlotterten, auf den Weg. Natürlich ging ich mit, um mir selbst ein Bild von jedem einzelnen zu machen.
Nun, was soll ich sagen? Am Ende des Tages haben sie es geschafft. Haben auch die schwierigsten Rätsel gelöst, und obwohl mich nicht alle überzeugt haben, so hat die Gemeinschaft es doch verdient, ihr normales Leben wieder zurück zu erlangen. Allerdings bin ich mir bei einigen von ihnen nicht so sicher, ob nicht doch nur der Körper wieder größer wird, der Verstand aber lebenslang der eines Kindes bleiben wird…
Aber ihr glaubt gar nicht, was für Exemplare dabei waren! Hier ein paar Auszüge:

Frau Smutje. Hatte wirre Träume über Zwetschgenspezialpulver. Eine redsame gute Seele, die sich hingebungsvoll um das leibliche Wohl der Kindergartengruppe Drachenzähnchen bemühte und stets zur Seite stand, wenn einem der Knirpse der Magen knurrte.

Wildvogel Chara. Eine der beiden Betreuerinnen, die im Hintergrund die Fäden zog. Sie hat eine durchaus bösartige Ader, gefällt mir. Eine Seiltänzerin, die immer eine gute Figur macht. Hat Durchsetzungskraft und viel Liebe im Herzen.

Spark Amandil.
Ein Spinner (oder eine Spinne), dem der Schalk ins Gesicht geschrieben steht. Wandlungsfähig, aber auch einer von jenen, die nie erwachsen werden.

IrresLicht RikkuWint. Die andere Betreuerin und Seiltänzerin. Hatte außerordentlichen Spaß an dem Sack Flöhe, den sie stur immer wieder im Kreis führte, bis sich Ruhe eingestellt hatte. Besticht durch Subtilität und Willkür.

Deserteur Kalten. Der schwarzhaarige mit dem aufmerksamem Blick und scharfen Verstand, dem ich meinen Segen gab. Ein geborener Anführer mit sanfter Hand.

der Gast. DER Gast. Hinz und Kunz lieben ihn, und er liebt Hinz und Kunz – und ich glaube, die Verbindung ist so stark, dass die Grenzen absolut fließend sind.

Waldnymphe Alannah. Der Blonde mit wallendem Haar und damit der Zweite, den ich segnete. Hat ein Händchen für fließende Übergänge. Ließ allerdings zu, dass sowohl die Kindergärtnerinnen als auch ich selbst getötet wurden und verwies mich sogar des Platzes. Wir haben da eine offene Rechnung…

Falsifikat Alara. Nach außen hin recht ruhig, aber sie randaliert ständig. Behauptet, Politikerin zu sein, aber das hat ihr niemand geglaubt.

Reizbare Latisha. Hat ein sonniges Gemüt und lacht viel. Hätten ihr mehr Zwerge, Elfen, Menschen und anderes Gesocks zugehört, wären einige Rätsel viel schneller gelöst worden.

Goldkatze Rajah. Trägt den Namen „Goldkatze“ zu Recht. Ruhig und still, besticht sie durch unerwartet spitzzüngige Kommentare. Stille Wasser sind tief.

Shagrath. Lässt sich immer wieder ins Wasser ziehen und wirkt selbst nüchtern betrunken (oder er ist dauertrunken). Entblößt sich häufig und verteilt seine Kleidung überall, scheint daher sehr naturverbunden.

Schmied Gerwulf. War diesmal in friedlicher Mission unterwegs. War etwas bestürzt darüber, dass er mit dem Gesocks anbandelt, aber ihm kann ich einfach nicht lang böse sein. Möglicherweise wäre er deshalb ein guter Ausgleich zu den bösen Adern der Kindergärtnerinnen gewesen.

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die Grüne
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Beitragvon die Grüne » Fr 18. Jul 2014, 15:25

Lexa. Habe sie gar nicht gesehen, aber sie muss da gewesen sein. Und wieder weg. Und wieder da. Seltsam… stattdessen war aber Jamster vor Ort. Hat flinke Finger (auf den Saiten) und eine flinke, aber bisweilen eingerostete Zunge (in Gesprächen). Wassermensch. Penie.. nein! Wird ein Kindskopf bleiben.

]I[. Aufklärer Meliz. Gehört wie Shagrath anscheinend ins Wasser. Hat seinen Job als Aufklärer nicht verfehlt: eines der schwierigsten Rätsel löste er auf wirklich beachtliche Art und Weise! Den Friedhof der Kuscheltiere deckte er mit mentaler Hilfe des Jägermeisters und eines absolut sinnlosen Gedichts auf. Ich bin wirklich beeindruckt, wie seine Synapsen funktionieren.

Platypus. Göttliches, riesiges Schnabeltier, das sich erst mit Apfeleis, dann mit Kuchen gebührend feiern ließ. Wird wohl auch nie erwachsen werden.

Zohak. Ein ruhiger Bärtiger, der sich meiner Wahrnehmung oft enzog. Habe grundsätzlich nichts gegen ruhige Bärtige, aber irgendwie sind sie auch verdächtig. Ist voll von Liebe, die etwas selten zum Vorschein kommt.

Verrufener Shadrolan. War auch nicht da. Stattdessen nun ein paar Worte zu meinem stärksten Verbündeten in diesem Jahr: dem Sumpfmonster! Es war schön wie nie, rhetorisch gewandt wie immer, und zwischendurch wünschte ich mir, es hätte das ganze Pack doch zu einem seiner vielen Donnerbalken geführt.

Llyrell. Ein weiterer ruhiger Bärtiger. Verdächtig. Neu. Hat trotzdem bereits jetzt göttliche Verbindungen zum Schnabeltier, die ich noch weiter erörtern muss.

Aishira. Bei genauem Hinsehen war auch er neu, doch das vergaß sogar ich nach sehr kurzer Zeit. Hatte praktische, schnelle und kreative Ansätze beim Rätsellösen. Möglicherweise jemand, der mehr Macht braucht, um sich zu entfalten. Werde über Zusammenarbeit nachdenken.

]I[. Oberstleutnant Zeku. Trug viel zu schöne Kleider und ließ sich zuviel Essen vom Teller stehlen, um Oberstleutnant zu sein. Denkt schnell, wirkt sehr warmherzig und geschickt.

Zwerg Valanca. Noch ein ruhiger Bärtiger, der sich aber in brenzligen Situationen Gehör verschafft. Ist wandlungsfähig: wurde von meinem Sumpfmonster zeitweise in ein Pony verwandelt.

Gromm Schaedelknacker. Ein stiller Riese. Gutmütig und sanft. Spricht nicht viel, doch wenn er etwas sagt, ist es genau das richtige, zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Jean Noelle. Erstaunlich… er war das einzige Kind, das durch meinen Zauber an Verstand gewonnen hat. War einer der wenigen, der die Seiltänzerinnen beobachten durfte.
Dämonin Belia. Der Dämon ist für die Zeit des Zaubers komplett verschwunden. Trägt immer ein Büchlein, welches gern gelesen wird, mit sich herum. Eine gute Wächterin der Erinnerungen.


Un-geschickte Liebesbriefe einer Elfe

Ich soll etwas über dieses merkwürdige Treffen erzählen, wo die unterschiedlichsten Wesen miteinander gefeiert haben? Ungern bin ich bereit, etwas zu erzählen, doch ich bin so... wütend! Da hin gelockt hat dieser Mistkerl mich, nur um mich dort alleine sitzen zu lassen! Getrunken und gefeiert wurde viel, doch darum ging es mir gar nicht! Natürlich geht es mir um diesen Schweinehund, der scheinbar doch nicht angemeldet war. Bei meiner Ankunft aber war er plötzlich da, grinste mich an und kam auf mich zu. Umbringen hätte ich ihn können! Doch zu viele Zeugen waren schon da, also spielte ich sein Spiel mit und lächelte ihn an. Ich sah, dass die Anwesenden schon solch komische Namensschilder hatten und schaute auf das von dem Mann mir gegenüber.
„Ciolla?“, zischte ich ihm zu. „Wer ist Ciolla?“ Und dann erkannte ich es erst. Er war verkleidet! Als er mich umarmte, frage ich ihn leise, was dieser bescheuerte Aufzug soll. Natürlich versuchte er es erst mit einem Schulterzucken, doch nach dem dritten Nachfragen erzählte er mir, das er sich für so ein Sumpfmonster Ciolla ausgibt, um mehr von den anderen Wesen zu erfahren.
Mir war bewusst, dass das bedeutete, das er sich mehr um die anderen Anwesenden kümmern würde, als um mich. Doch vor meinen Augen ständig mit anderen Weibern flirten und sich anfassen lassen, war mir zu viel!
Sowieso fiel mir auf, dass die Wesen, umso länger das Treffen ging, immer freizügiger wurden. Sogar den Thyr habe ich in dieser Umgebung gesehen, welcher sich unter den Blicken der anderen auszog und in fremde Gewässer sprang.
Doch dieser interessierte mich nicht, aber auch er schien mich weniger wahrzunehmen, weil er mich wahrscheinlich sowieso längst vergessen hat.
Noch immer hatte ich Augen nur für diesen einen Mann, der es nach ein paar Tagen auf die Spitze trieb: An dem Morgen kam ich zu dem Platz, wo die Wesen so eine Art Brötchen verspeisten und braune Brühe tranken. Schnell bemerkte ich, dass bei dem Essen viel gesprochen wurde und lauschte einfach mal. Da sprachen sie über das „Sumpfmonster“ und zwei weitere Wesen, mit denen „es“ scheinbar die Nacht verbracht hat. Ich hätte platzen können vor Wut und alles auseinander nehmen können, was um mich herum war. Doch dann wäre das ausspähen umsonst gewesen. Also schluckte ich den Ärger runter, was mir ziemlich schwer fiel. Vorallem, weil es nicht aufhörte: dieses Gefummel und Geflirte bei MEINEM Mann! Doch dann riefen sie zu einem Ausflug und das „Sumpfmonster“ war scheinbar die Person, die die Gruppe anführen sollte.
Und zum erste Mal hatte der Mann, für den mein Herz schlägt, auch Mal Augen für mich!
Ich weiß nicht genau, was die Wesen bei diesem „Ausflug“ machten – irgendwelche Schlüssel, Runen und magische Rätsel – aber auch das interessierte mich nicht. Als der Ausflug dann vorüber war, hatte das „Sumpfmonster“ plötzlich wieder viel zu tun. Also trank ich einfach viel und schloss mich den Gesprächen am Lagerfeuer an.
Ich kam da so wieso so einfach nicht weg, also blieb mir nichts anderes übrig, als mich dem zu ergeben. Es war mittlerweile nur noch eine Nacht und der Mann, mit dem ich Zeit verbringen wollte, hatte soweiso nur Augen für so ein anderes Weib – angeblich nur zu Testzwecken.
Als der Abschied dann aber kam, waren die Tränen bei einigen nicht weit und auch „Ciolla“ hat plötzlich bemerkt, dass ich auch noch da war und kam nicht als „Sumpfmonster“, sondern als Shadrolan.
Es schien aber niemanden aufgefallen zu sein, dass das „Sumpfmonster“ plötzlich nicht mehr da war, sondern der graue Shadrolan. Alle waren damit beschäftigt, sich zu verabschieden und ich muss zugeben: Auch mir fiel es gar nicht so leicht, „Aufwiedersehen“ zu sagen.
Aber sollte je jemand davon erfahren... meinen Namen? Ich wurde doch sowieso schon als „die eifersüchtige Elfe“ abgestempelt.
Das reicht.


Bericht zur Mission „Shanghai“

Eingesetzte Agenten:
Hohepriester Jamster
Oberstleutnant Zeku
Späher Meliz
[Rang irre geheim] Beli
RA Zohak
Shaggy, der noch nichts von seinem Glück weiß

Allgemeine Aufgabengebiete, die nicht der Geheimhaltung unterliegen:
Hohepriester Jamster:
Leitung, Organisation, Rumpöbeln und Überwachung der eingesetzten Agenten, Verwirrung stiften

Oberstleutnant Zeku:
Gut aussehen, im Kreis drehen, Ablenkungsmanöver und biologische Kampfstoffe testen
(könnte vom ungeübten Auge mit Bazillen schleudern verwechselt werden)

Späher Meliz:
Genau hingucken, Feuer reichen, Dinge merken und die Dämlichen-Und-Rachsüchtigen-Taugenichtse in Schach halten

Beli:
Nach Äpfeln bücken und dabei den Hintern rausstrecken, Dokumentation der Vorkommnisse und Erweiterung der Handschriftenprobensammlung

RA Zohak:
Genaue Beobachtung der Vorkommnisse, Selbstintegration in die Struktur der 3tenMoGeSIK

Shaggy: er hat sich gefälligst für die Aufnahme in die 3te zu bewerben!

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die Grüne
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Beitragvon die Grüne » Fr 18. Jul 2014, 15:27

Missionsziel:
RA-Anwerbung; RAA-Anwerbung; Penieren; Shanghai infiltrieren, annektieren und wilde Verwüstung hinterlassen

Tag 1
Ankunft der Vorhut. RA Zohak betritt das Missionsgebiet und stellt sicher, dass die Kommandoebene nicht in einen fiesen Hinterhalt gerät. Wozu sind denn die RAs gut? Wenn es ein Hinterhalt gewesen wäre, wäre der Verlust eines Rekrutenanwärters für die 3te nicht ganz so ins Gewicht gefallen!
RA Zohak infiltrierte dabei erfolgreich die selbsternannte Organisationsebene, indem er sie mit seiner Stahlkutsche im Missionsgebiet ablieferte. Belassen wir mal die Pfeifenheinis in ihrem Glauben, dieses Ereignis organisiert zu haben. Laut internem Bericht von RA Zohak waren diese namentlich nicht genannten Personen selbst auf der Rückfahrt noch der Meinung, sie hätten zu irgendeinem Zeitpunkt irgendetwas zu melden gehabt.
Das Einsatzgebiet wurde von RA Zohak nach bestem Zutun gesichert und per Taube die Freigabe für lebenden Nachschub angefordert.

Tag 1,7
Freigabe erteilt

Tag 2
Ankunft des HP Jamster. Alles ruhig – bis dahin. Von da an, alles unruhig. Ist klar, die wichtigste Person ist eingetroffen. In Vertretung des Oberbefehlshabenden Manji hatte HP Jamster ständig einen mitlaufen. Erste Inspektion der Unterkünfte verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Späheinheiten „John“ und „Büffelo, das Bison“ wurden platziert.
Ankunft von Späher Meliz und Beli. Der Späher stellte durch die Methode des genauen Hinsehens sofortigst fest, dass viel zu wenig Hohlmantelgeschosse vor Ort waren. Eine kleine Einsatzgruppe wurde gebildet und unter dem Kommando von Jamster ist ein 2-Mann-1-Frau-Trupp (Jamster, Meliz, dann ne Weile nix, 5 Steinchen, ne Tüte Nüsse, Beli) ausgesandt worden. Der Munitionsnachschub wurde vorerst auf einen anderthalb Tage dauernden Dauerkampf aufgestockt.
Ankunft des höchst inoffiziellen Mitglieds Shaggy. Er ist so inoffiziell Mitglied, dass nicht mal er selber es weiß. Er sicherte mitsamt Zohak das Hauptlager, während der Munitionsnachschub organisiert wurde.
Erste Inspektion der Kaltquellen, Codewort „gelber Pool“, von Shaggy. Ergebnis: zu klein! Also die Kaltquelle!!
Erster Angriff der vermaledeiten Dämlichen-Und-RachSüchtigen-Taugenichtse, kurz: DURST. Das 5stündige Gefecht konnte mithilfe des frisch aufgestockten Munitionsvorrats für uns gewonnen werden. Ohne jedewede Verluste. Nicht mal eines der unnützen Nichtmitglieder der 3ten ist drauf gegangen, so gut waren wir!
Weitere Einheiten verbündeter Streitkräfte treffen ein. Alsbald stellten sie während eines Außeneinsatzes eine größere Kaltquelle, Codewort „blauer Pool“, sicher. Die blaue Kaltquelle wurde sogleich aufgestellt und einpeniert.
Mit Einbruch der Nacht, brach auch das letzte angeforderte Mitglied der 3ten in Shanghai ein. Angesetzte Eingesetzte vollständig vorhanden. Diese traten dann geschlossen zur Überwachung pyromanischer kryptozoologischer Aktivitäten am Abend an.

Tag 3
Nach erfolgreicher Einpenierung an Tag 2, folgte die Dauerbelegung der Kaltquelle „Blauer Pool“ nachdem die Kaltquellen „Gelbe Pools“ einstimmig zu Warmquellen mutierten. HP Jamster und Shaggy, der noch immer nichts von seinem Glück weiß, übernahmen die Ausführung der Teilmission, während alle anderen aktiven Agenten der 3ten die Lage genauestens im Auge behielten und protokollierten oder Zivilisten dazu anhielten, diese Arbeit mithilfe ikonografischer Apparaturen für sie zu übernehmen. (Beweisaufnahmen werden hierbei unter Verschluss gehalten, bis irgendeiner was anderes sagt.)
Ein Zwischenfall soll hier festgehalten werden, der mit höherer Gewalt im Allgemeinen und gewaltiger Gewalt im Ganzen zu tun hat. Während der Teilmission Kaltquelle „Blauer Pool“, Codename: „SCH-Wingde-Inding“ wurde Shaggy, der Nichtumseinglückwissende, durch einen mittelmäßig ausgeprägten Fluch bestraft, der weder blitzförmig war, noch eine Kaltwelle Marke Lockenschaf hinterließ, was den großen und einzigen WAZALA! als Verursacher gänzlich ausschließt. Die Verwicklung der vermaledeiten Dämlichen-Und-RachSüchtigen-Taugenichtse kann und soll hierbei nicht ausgeschlossen werden. Im Verlauf dieser heimtückischen Verfluchung war es dem Agenten der 3ten nicht möglich, die o.g. Kaltquelle ohne ein klinken- und/oder sprossenbeinhaltendes Hilfsmittel zu verlassen. HP Jamster bewies hierbei seine Kameradschaft, indem er sich drei Mal (wie sich das gehört für den Hohepriester der 3ten) beinahe auf die Fresse legte, nur knapp dem Unterkühlungstod entging (vor allem untenrum) und trotzdem eine transportable Instanttür für den Gefangenen heran schaffte.
Ein Antrag zur generellen Aufnahme transportabler Instanttüren für Notfälle in das Marschgepäck der 3ten befindet sich aufgrund dieses Vorfalls bereits in Vorbereitung.
Als die Gefahr gebannt war, konnte die Teilmission „SCH-Wingde-Inding“ durch Unterstützung von Späher Meliz erfolgreich abgeschlossen werden. Die Kaltquelle „Blauer Pool“ gilt fortan als offiziell durch die 3te annektiert und wurde dementsprechend markiert. Fortsetzung der Hauptmission.
Da das zu infiltrierende Gebiet nachweislich durch einen Waldgeist besetzt war, machte es sich die 3teMoGeSIK daran, mittels der Bildung von Spähtrupps, die Lage weiter zu sondieren. HP Jamster, Späher Meliz und Oberstleutnant Zeku zwangsrekrutierten eine Horde Zivilisten (offizielle Bezeichnung: KaFu), um mit diesen das umliegende Gebiet zu erkunden. Der Rest blieb zurück, um ggf. heimtückische Angriffe abzuwehren, Nachschub zu organisieren oder sich hoch amtlich zu langweilen.
Im Verlauf des Einsatzes zeigte sich, dass der zu bezwingende oder wahlweise zu beschwichtigende Waldgeist keine größere Bedrohung darstellte. Da dieser lediglich versuchte, den Trupp mittels auffällig unauffälligem Salzgebäck zu vergiften, durch Ratespiele zu verwirren oder durch endloses Latschen mit Plattfüßen zu strafen. Die Spähmission wurde daraufhin als beendet erklärt und das ausgespähte Waldgebiet als eingenommen erklärt. Durch die vorbildliche Hinterlassung von Duftmarkierungen durch HP Jamster fand der Trupp auch unbeschadet den Rückweg. Durchgezählt wurde danach allerdings nicht, bisschen Schwund ist schließlich immer.
Um den Tagesbericht zu vervollständigen, sei noch erwähnt, dass in dieser Nacht durch das unvorsichtige Bedienen volkstümlicher Saiteninstrumente der seltene und als hoch gefährlich geltende Klampfenfrosch angelockt wurde. (Siehe dort) Augenzeugen berichten, dass die meisten Beteiligten dies ohne körperliche, wohl aber mit schweren posttraumatischen Schäden überlebten.

Tag 4
Es war eine ruhige Nacht. Zumindest gab es keine Meldung der Nachtwache. Offenbar wurden die Dämlichen Und RachSüchtigen Taugenichtse so dermaßen effektiv niedergeknüppelt, dass nicht mal unser Späher Überreste dieses nutzlosen Packs fand. Die ersten verbündeten Einheiten ziehen ab. Die haben wohl die Schnauze voll, nichts vom Feind abbekommen zu haben. Einige, so wurde berichtet, hatten seltsame Körperreaktionen deswegen. HP Jamster vermutet allerdings, dass die nassen Augen eher Nachwirkungen des Penierens sind. Nach seiner Einschätzung der Gefechtslage, muss es wohl ein sehr traumatisches Gefechtsgeschehen gewesen sein, dass nutzlose und schwache Kämpfer - also hauptsächlich die Weiber - damit nicht klar gekommen sind.
Erst relativ spät rückten die eigenen Agenten ab. Oberstleutnant Zeku machte, gleich nach dem Abzug des Nichtumseinglückwissenden, den Anfang - typisch weiblich mit o.g. als TRaumatisiert Erklärten NebenwirkungEN (TRAENEN - welcher Honk denkt sich eigentlich diese scheiß Aküs aus?!). Beli, Meliz und Jamster zogen irgendwann später ab (Anm.: nächstes mal einen Agenten mit nem Zeiteisen ausstatten!), wobei Jamster den Abzug duch die Methode des Hinterherfahrens und AufDenArschGuckens beide Agenten im Auge behielt. Die einstige Vorhut wurde zur Nachhut erklärt. Zohak, der von den Unwissenden Pappenheimern und Pfeifenheinis immer noch nicht als Mitglied der 3ten erkannt worden ist, infiltrierte durch diese Aktion weiterhin die sich selbst als "Orga" deklarierte Abordnung. Leider hatte er es nicht geschafft, ihnen die gerechte Strafe dieser Falschinformation zukommen zu lassen und sie wurden leider unverletzt wieder an ihrem Bestimmungsort abgesetzt. (Anm.: Disziplinarische Maßnahmen gegen RA Zohak wurden eingelitten)

Nebenmission, Tag 1-4:
Eine mögliche Brutstelle der Nachfahren der Urfliege wurde entdeckt und deren Population, ganz dem Weg (TM) folgend, um ein vielfaches dezimiert. Bis heute kann jedoch nicht abschließend erklärt werden, wie es die Biester trotzdem schafften, immer neuen Nachschub auf die Bewohner Shanghais zu hetzen. Einschlägige Experten, die versuchten, sich mit dem Phänomen zu befassen, wurden mehrheitlich aus heiterem Himmel geblitzdingst.

Zusammenfassung:

Eigene Verluste: 0 (null)
Verluste anderer verbündeter Einheiten: nicht relevant und uninteressant
Gegnerische Verluste: unüberschaubar - geschätzt: mehr als 3
verbrauchte Munition: 6 20er Magazine GMG (Glasmantelgeschosse); mind 6 Granaten HP (Hochprozentig); jede Menge Schreckschusspatronen Marke SCHUND (Saft, Cola, Holunterblütentee, Urquellwasser, Nierentee, Dünnes)

Mission war ein voller Erfolg. Akte kann geschlossen werden.


Die Gesichter von Seite 3

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Nach Wochen voller Arbeit in denen die Augenringe schon Kinder bekommen haben - Endlich vorbei.
Und da ist sie: Die Vorfreude. Wir hoffen, dass auch das nächste Treffen wieder so schön wird.
Chefredaktion: Wildvogel Chara


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Alannah
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Beitragvon Alannah » So 20. Jul 2014, 02:39

[quote=OoC]Der Spielleiter hat Lexa zwei Mal für tot erklärt.
Der Spielleiter wird nicht in Frage gestellt.
Willkür... und Liebe :)[/quote]

Der Waldnymphe kam die neue Ausgabe der Grünen förmlich zugeflogen und wurde nach kurzer Verwirrung aus dem Gesicht genommen.
Aufmerksam liest sie sich jene durch und will sich nicht einmal vorstellen, was an diesen Tagen geschehen sein muss, "Der Waldgeist ist keineswegs zu beneiden, aber scheinbar gibt es noch Hoffnung."
Die Rose geht ihr nicht mehr an aus dem Kopf, "Es scheint als hingen sie sehr an dieser Pflanze." nuschelt sie beim abermaligen überfliegen der Zeitung vor sich hin.
Ihr Blick wandert wieder in den Wald hinein, wo sie ihre Füße schließlich wieder hintragen.
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SIMBALITY - Sylvesterorgie '09

[spoiler=Q&V][SPOILER=Quotes][SPOILER=Spielen!][quote=Skadi]"Da spiel' ich lieber mit mir alleine!"[/quote][/SPOILER][SPOILER=Die Wahrheit][quote=Maeva]"ne, du bist einfach nich ganz richtig im Kopf *erklär"[/quote][/SPOILER][SPOILER=Fummeln?][quote=Chival]"ich hab nicht gern, wenn man an meinem char rumfummelt"[/quote]
[/SPOILER][spoiler=Mein Haustier][quote=Maeva]"jaha *wauwau,,,schnurr...zwitscher...quaaak....zisch und peng und träller*"[/quote][/spoiler][/SPOILER][spoiler=memorable Videos]To remember
Purzeltagswahn in Magdeburg
Sommer, (ohne) Palmen, Sonnenschein[/spoiler][/spoiler]

RikkuWint
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Beitragvon RikkuWint » Mo 21. Jul 2014, 13:08

"Nichts geht über ein frisch gebratenes und frisch stibitztes Stück Fisch, eingewickelt in gutem Restepapier, damit alles schön warm bleibt auf der Flucht!" Mit diesem Gedanken im hübschen Kopf noch vor dem feisten Fischhändler fliehend, sah die Pirelfe noch mal zurück... "na eine Straße hält er noch durch..." Flink also noch um ein paar ecke verschwunden, an einem Karre hinauf auf ein niederliegendes Strohdach und so da weiter bis zu einer Ruhigen Ecke eines Daches mit wohligem Kaminrauchduft. Das wird lecker! Rikku entfaltet die Beute und während sie das Filet von den Gräten zieht, fällt ihr Blick auf das Papier... so so... eine Grüne! Die hatte sie lang nicht mehr in den Händen...Neugierig beginnt sie zu lesen.
HA! Das ist ja Köstlich!...also die Zeitung ... nicht der Fisch...der geht so.
Das Ihr Name da so offen drin steht passt ihr zwar nicht ganz, aber hey... was solls!
Legenden müssen ja auch irgendwann geboren werden. Den Mist macht sie nächstes Jahr wieder mit!


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