Hallöchen, John Doe hatte grade eine großartige Idee :
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Töte
"Wenn du mir bei diesem Problem helfen könntest, wäre ich dir sehr dankbar. Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen und ich..."
Gespannt lauschst du den Worten John Does, der trotz aller Verwirrtheit einen sehr vereinnahmenden Erzählstil pflegt und dich für den Augenblick seiner Geschichte in den Bann zieht.
So erfährst du, dass der alte Mann eines sonnigen Tages in den Wäldern Thalheims von einem Schurken aus dem Hinterhalt angegriffen und getötet wurde. Das allein wäre nicht weiter tragisch gewesen, denn wer kennt es nicht? Wirklich traurig ist, dass John dabei die Halskette seiner früh verstorbenen Mutter verloren hat - das einzige, was ihm von seiner Mutter geblieben ist. Du kannst gut nachvollziehen, wie viel ihm diese Kette bedeutet haben musste und wie sehr es ihm nach Vergeltung gelüstet.
"Es sieht so aus, als ob ich nichts für dich zu tun hätte."
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Das war alles was der gute Johny zu sagen hatte. Soll das so sein? Ich meine der Auftragstext ist da doch einwenig über oder?
Gruß