Beitragvon Kaeiron » Di 18. Mär 2014, 00:46
[quote='Zanzamar','index.php?page=Thread&postID=29419#post29419'][quote='Kaeiron']
Und dann wäre da noch Manuel. Auch der kann keine Magie anwenden, aber es ist auch unmöglich ihn direkt mit Magie anzugreifen.Warum weiß er selbst nicht, aber seid seiner Verwandlung zum Werwolf hat er festgestellt, dass direkte, magische Angriffe ihm kaum noch etwas anhaben können. Aber die indirekten sind ja auch noch mehr als gefährlich genug. (Ist immer n bisschen ne Gratwanderung, was direkt und was indirekt ist, aber komplett Magie-immun wäre er mir einfach viel zu stark^^) Bei dem weiß ich gar nicht, wo ich ihn hier hinstrecken soll...[/quote]
Hier würde ich zu einer 4 tendieren, wenngleich ich nach einer Formulierung ringen müsste, fragtest du mich, warum eine Magie-Unempfänglichkeit magisch sein soll.
Wäre er tatsächlich komplett unempfänglich und kein Werwolf, könnte er u. U. eine 0 sein.[/quote]
Auf der einen Seite könnte man argumentieren, dass die Tatsache, dass er ein Werwolf ist ihn zu einer 5 macht, da Werwölfe ohne irgendeine Art von Magie u.U. gar nicht existieren können, auf der anderen Seite kann man die Lykantrophie aber ja auch als reine "Krankheit" betrachten, womit er wieder eher gegen 1 gehen würde. Dann wiederum würde ich durchaus behaupten, dass eine Magie-Immunität magisch sein muss, da eine Kraft, die Magie unterbindet ja eigentlich nur selbst irgendwie magisch sein kann - woher soll eine solch starke Kraft sonst kommen?
Hätte nie gedacht, dass eine Einordnung in so simple Kategorien so schwierig sein kann - aber es ist sehr interessant sich diese Gedanken einmal zu machen.
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