Der offizielle Treffen- Kalender 2013/2014

Alles über Treffen der Spielerschaft.
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Wildvogel Chara
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Der offizielle Treffen- Kalender 2013/2014

Beitragvon Wildvogel Chara » Do 1. Aug 2013, 21:39

Aus Gründen der Übersichtlichkeit bitte nicht auf diesen Thread antworten, sondern weiter hin hier schreiben.

August 2013
(noch etwa ein Jahr bis zum nächsten Treffen)

"Das Netz noch heil, die Elfen mein, immer weniger Helden kehren heim."

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Dieses Jahr wurden die Teilnehmer des Treffens auf eine Expedition geschickt.
Im dunklen Wald stießen sie auf einige seltsame Wesen: Regenkobold, Hexe, schmollendes Kind, Waldgeister –
Allen mussten sie es Recht machen und am Ende war da auch noch dieses gigantische Spinnennetz samt Spinne Spark,
welches sich ihnen in den Weg stellte. Frauen wurden eingetauscht, Äpfel als Bananen verkauft und so mancher kam
nicht so recht aus dem Fadenwirrwarr heraus. Doch was sagt die Spinne dazu? Wie zufrieden ist sie wirklich mit der Arbeit
der Helden?: „Elfen. Es waren Elfen die zurück blieben. Zusammen mit
einem männlichen, viel zu zähen, weil wehrfhaften Exemplar...“

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Beitragvon Wildvogel Chara » So 1. Sep 2013, 18:50

September 2013
(hier könnte bald ein genauer Treffen-Countdown stehen)

Sumpfis überraschende Zwölflingsgeburt (für den Grill)
von Sumpfi

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Es war einmal..
..im tiefsten Schlammloch des Waldes. Gemütlich lag das Sumpfmonster im Dreck, wälzte sich,
kraulte sich übers Brustfell und tätschelte sich den ausladenden, überquellenden und haarigen
Bauch. Der Wanst bewegte sich zur Antwort und beulte aus. Nachwuchs – und zwar sehr viel davon -
war im Anmarsch und das in Bälde. Es seufzte. Der frische Faulschlamm auf der runzeligen Haut
war angenehm kühl. Es war ruhig und schattig um die dichten Bäume des Schlammloches.
Also, was kann es Besseres geben?
Die Ruhe in der grün-braunen Wildnis hatte jedoch ein schnelles Ende, als Horden von
hässlichen Fremden durch das Unterholz krabbelten, laut tösend und schnatternd. Sie
ließen sich nicht verjagen und bedrängten das Monstrum mit seltsamen Fragen.
Immerhin waren diese dumm genug, um alles dafür zu tun. Und so machte das Sumpfmonster
sich einen Spaß daraus, besonders die knochig-dürren Spitzohrigen dazu zu zwingen, es
gründlich mit Schlammmischungen widerlichster Sorte einzureiben und zu massieren.
Sie schnatterten, lärmten, fragten jedoch dabei immer weiter und weiter und immer
wieder kamen neue, die etwas wollten. Es wurden immer mehr, statt weniger, bis es dem
Monstrum einfach zu viel wurde. Die ständige Aufregung tat dem ausgebeulten Bauch
nicht gut und der Nachwuchs entschied sich prompt, den Störenfrieden rasch entgegenzugehen,
sehr zum bis dahin totalen Unmut der schlammigen Mutter. Mithilfe eines erschrockenen und
hinterher wohl nicht mehr so intakten Zwerges schaffte das Monstrum, zornig und brüllend,
es schließlich, sich von der Last zu befreien.
Und heraus kam..

..ein flauschig-weicher, roter und leise raschelnder Klumpen.
„Schaißää, nur was för den Spieß!“, grollte das Ungetüm laut und..auf einmal lag der
Wald wieder so ruhig da wie zuvor. Nur noch die Abdrücke sehr eiliger Füße im
Schlamm zeugten davon, dass hier einst ein paar Unruhestifter eine Sturzgeburt
ausgelöst hatten.

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Beitragvon Wildvogel Chara » Di 1. Okt 2013, 19:55

Oktober 2013
(die Planung wird ernst)


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Teilnehmer auf dem Lotgd-Treffen haben es oft nicht leicht. Kaum sind sie am Bestimmungsort angekommen,
werden sie auch schon von der Orga mit Dingen konfrontiert:

„Nein, ihr dürft die Pfadfinder nicht mit nach Hause nehmen.“

oder: „Das Läuten des Glockenturms ist nach 22 Uhr untersagt und drauf rum klettern ist nicht.“

Stattdessen dürfen sie aber viele andere lustige Sachen machen: Erbsen mit einem Strohhalm von A nach B transportieren,
Spielkarten in eine Melone schießen, Flaschen durch Schnippsen mit Haushaltsgummies umhaun oder aber sie werden den
ganzen Tag von einer Station zur anderen gejagt, wo sie weitere mehr oder weniger amüsante Aufgaben erfüllen müssen
und am Ende nicht mal mehr genau wissen, was das eigentliche Ziel des ganzen war.

Und wozu das Ganze?

Ehre und Ruhm natürlich!

… ach ja… und für die vielen tollen Preise zum nach Hause nehmen und bewundern.

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Beitragvon Wildvogel Chara » Fr 1. Nov 2013, 17:10

November 2013


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Hin und wieder wirft man der Orga ja vor,
mit voller Absicht unlösbare Spiele und Rätsel zu stellen. Anlass genug für uns, die Spiele vorher
einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Einen ganzen Abend nehmen wir uns Zeit. Wir
schnipsen Gummies durchs Zimmer und werfen uns Dinge zu. Natürlich ist das alles harte Arbeit
für uns. Spiele auf Herz und Nieren zu testen ist keine leichte Aufgabe. Sie ist anstrengend,
niveauvoll und nicht zu unterschätzen! Und das alles nur, damit die Teilnehmer auf dem
Treffen auch ihre Freude an den zahlreichen Aktivitäten haben. ;)

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Beitragvon Wildvogel Chara » Mi 4. Dez 2013, 18:45

Dezember 2013
(noch 211 Tage)


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Jeder weiß, dass so ein Lagerfeuer eigentlich eine ganz
spaßige Sache ist: Met, Gitarrenklänge und die Tatsache, dass jeder anders schief singt,
sorgt schon seit Generationen für eine heimelige und warme Atmosphäre. Hier sieht man
allerdings ganz eindeutig, dass so ein Lagerfeuer auch nach erfolgreicher Mission eine
ernste Angelegenheit sein kann: Zu sehen sind Helden, die ganz heldenhaft Frieden mit
den Bewohnern des Waldgebietes geschlossen haben. Eine gute Sache. Dank ihnen
steht der wachsenden Bevölkerung des Wyrmlandes nun neues Siedlungsgebiet zur
Verfügung. Warum dann also die ernsten Mienen? Vielleicht wussten sie zu dem
Zeitpunkt schon, dass die letzten Tage ein Klacks im Vergleich zu dem waren,
was noch auf sie zukommen wird. Neues Siedlungsgebiet bedeutet Bauen,
Graben, Rohstoffe finden... und sicherlich wird sie auch wieder der eine
oder andere kleine Streich erwarten.
In diesem Sinne: Frohes Siedlern!

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Beitragvon Wildvogel Chara » Sa 1. Feb 2014, 19:07

Februar 2014
(noch 152 Tage)

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Ich will heute berichten von einem kleinen Mädchen, unscheinbar aber anders als die anderen.
Zu anders um sich zwischen den Kindern in der Schule geborgen zu fühlen.
Eines Tages trug ein Vöglein aus den Wyrmlanden eine Nachricht zu dem Mädchen und versprach,
wenn sie den Hinweisen folgen würde, würde sie eine Person finden, welche das ändern könnte.
Die Neugier, hielt das Mädchen schon immer fest im Griff, so dauerte es nicht lang bis sie sich
auf die Suche begab....die Taube führte sie zuerst zu einem Wesen, das nicht viel mit dem
Mädchen anzufangen wusste, aber sie an einen Paladin verwies, welcher sich ihrer ganz nah
befinden sollte. Sie müsste ihn nur erkennen.
Die Kleine war verwirrt, aber gab nicht auf...ein Paladin in ihrer Gegend? Wieso hatte sie den
nie gefunden unter den ganzen normalen Menschen? Der musste doch auffallen und leuchten?
...dachte das Mädchen.
Aber das die Dinge nicht immer sind, wie sie scheinen ist wohl allzu gut bekannt.
Sie suchte und suchte und stieß auf einen Taubenschlag, in dem ein Täubchen gurrte...
„Gurrruhh Gurrruh... Ich weiß wen du suchst für deine Seelenruh“... Das Mädchen hielt inne
und lauschte dem Vogel...er wies sie an eine Nachricht an sein Bein zu binden und flog davon.
Es brauchte einige Zeit,doch sie kehrte zurück mit einer Antwort...Einer Antwort welche
tatsächlich von dem Paladin stammte. Er sprach mit freundlicher Zunge zu ihr, offen und
fasziniert ebenfalls von der Tatsache dass man sich wohl nicht so fern fand...Man wollte sich
treffen. Doch wo ? Nach dem Leistungskurs hatte das Mädchen frei an dem folgenden Tag...
Leistungskurs? Der Paladin stutze. Dann musste das Mädchen doch auf die selbe Schule gehen!
Das Jahrbuch wurde gewälzt, man hat sich erkannt und der Treffpunkt war klar... große
Pause, Cafeteria.
Ein großartiger Moment,unterbrochen von einem verbissenen Musiklehrer der darauf bestand,
dass man sich auf draußen unterhalten könnte.
Am Ende stand eine Einladung auf ein Treffen mit anderen magischen Wesen, welche alles verändern sollte...

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Beitragvon Wildvogel Chara » So 2. Mär 2014, 20:30

März 2014
(noch 123 Tage)

von Latisha


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Ein Treffen bringt den meisten Vorfreude, die daran denken. Es kann gelacht werden, gesungen, unterhalten,
gespielt, Aufgaben können erledigt werden, es wird laut, doch geht es auch leiser. Viel Blödsinn passiert,
doch kann es auch ernst werden. Als Neuling aber hat man all' das gar nicht erst im Kopf. Es ist die Angst vor
etwas Neuem, es wird gar überlegt sich zurück zu ziehen. Doch wenn man erst einmal mit jemandem Kontakt
aufgenommen hat, gibt es einfach kein zurück mehr. Es wird geplant, Urlaub genommen und Sachen gepackt.
Die Vorfreude ist sogar da, doch wenn es direkt los geht zum Treffen, ist da wieder die Angst. Wird man akzeptiert?
Ist das wirklich so eine gute Idee, zu einem Treffen zu fahren, wo mehr als dreißig wildfremde Leute auf einen warten?
Doch dann sitzt man im Auto, die Sachen sind eingeladen und der Fuß aufs Pedal gedrückt. Es gibt kein zurück mehr,
wenn man erst einmal in den Fängen eines Lotgd'lers ist. Aufmunternde Worte folgen während der ganzen Fahrt,
Ablenkung ist dabei nicht wirklich möglich – immerhin ist man gerade auf dem Weg zu etwas Ungewissem, etwas,
was man nicht kennt. Gedanken schießen durch den Kopf, als man dann auf die Auffahrt des Geländes fährt, wo
man die nächsten vier Tage verbringen soll. Und dann sind da plötzlich ganz viele Leute, rennen auf das Auto zu.
Langhaarige Männer, freudestrahlende Frauen stehen da und warten darauf, dass die Türen geöffnet werden.
Das Adrenalin steigt fühlbar, der Blutdruck ist wahrscheinlich viel zu hoch – doch nun ist es eh zu spät. Also bleibt
nichts anderes übrig, als die Tür zu öffnen. Doch die Angst, wie man später in Gedanken noch einmal zurück verfolgt,
scheint gänzlich unbegründet. Man wird von einem wildfremden Mädchen in den Arm genommen, es wird gedrückt,
gelacht und gefragt, ob man eine angenehme Fahrt hatte. Ohne zu wissen wer da vor einem steht, antwortet man
einfach und erst später, wenn man fast schon alles von demjenigen weiß, fragt man: „Wer bist du eigentlich?“ Es
schien vollkommen egal zu sein, wer man ist, woher man kommt und wie man aussieht. Hauptsache es ist ein Lächeln
auf den Lippen. Und 'man' kann Euch verraten: Es war die beste Entscheidung, zu diesem Treffen zu fahren, denn
es hat das Leben verändert.

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Beitragvon Wildvogel Chara » So 1. Jun 2014, 20:36

Juni 2014
(noch 32 Tage)

Bild

„Die alte Moorhexe hext im Teufelsmoor herum,
dreht sich wild um Tanze um, lacht sich schief und lacht sich krumm,
wenn die Tiere ängstlich wittern und die Kinder alle zittern;
hält die ganze Welt für dumm, hext herum, hext herum. Hu! Hu!“

Mit dieser oder einer Ähnlichen Motivation, muss es unserer Hexe in den Sinn gekommen sein, der armen und ahnungslosen
Expedidantin so lange zu verfolgen und zu bedrängen, bis dieses sich auf eine Runde „Mix mir einen Trank“-Roulette einließ...
Natürlich hatte die hexe einen Wissensvorsprung, was das Zusammenspiel der gängigen Ingredienzien an ging, doch das hielt
die Tapfere nicht ab sich der Aufgabe zustellen den besten Super-Wach-Mach-Trank zu brauen und später an den Mann, die
Frau, das Monster oder anderes Wesenhaftes zu bringen.
So begann sie zu brauen und das Gebräu zu brodeln, Gerüche stiegen auf und in die Nasen. Nasen wurden gerümpft und zugehalten,
Wesen haben sich ferngehalten und der Wetttopf aufgehalten ob es jemanden geben würde, der testende Kaninchen spielen würde.

Geschafft und am Ende ihrer Kräfte präsentierte sie nach Stunden, das braune dickflüssige Gebräu dem Lager der Ausgewanderten...
mit mäßigem Erfolg. Nicht mal der unschlagbare Preis von 5 dieser neumodischen Euronen bewegten jemanden dazu sich dieses
Schnäppchen zu greifen.
Wir wissen nicht genau wie, aber am Ende waren es wohl ihre bezaubernden weiblichen Argumente, die einen Herren der Schöpfung
dazu bewegten sich der ganzen Sache einmal testend anzunehmen.
Damit hatte die Hexe natürlich nicht gerechnet...und war prompt wütend in ihr Moor verschwunden,
wo sie wohl noch heute herum trampelt.


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