Die Vermessung des Wyrmlands - Ausgabe zum Treffen 2013

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die Grüne
Vogt
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Die Vermessung des Wyrmlands - Ausgabe zum Treffen 2013

Beitragvon die Grüne » So 21. Jul 2013, 19:44

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Klatsch und Tratsch

Es wird gemunkelt, dass einige der Expeditionsteilnehmer frühzeitig an Diabetes erkrankt sind. Schuld sollen die zwei anwesenden Zuckerstücke Miku und Feli gewesen sein.

Ein Quest wird zur Tradition: Nach dem letztes Jahr lediglich ein Quest für das Gruppenfoto gesorgt hat, wurde es dieses Jahr fest ins Programm aufgenommen.

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Chefredakteurin sprachlos: Etwas verdatterte schaute sie, als sie von Laguna am letzten Abend vorgebeten wurde. Stand ja schließlich nicht auf ihrem Ablaufplan. Baldige Rache in Form von wohldosierten Überraschungen wird erwartet.

Anwohner berichteten nach Abreise der chaotischen Horde vom Klagen der Glocke, genannt Uschi. Jahrelang habe sie brav für Pfadfinder geleutet, doch diese Gruppe trieb es zu weit. Neben anstößigen Witzen durfte sich die Glocke am letzten Tag auch noch Annäherungsversuche von einem bärtigen märchenerzählenden Piraten-Barden mit Elfennamen gefallen lassen. Ein Pfarrer übernimmt die Rolle des Seelsorgers. Um den strapazierten Klöppel kümmert sich ein Schmied.

Um Zutritt zur Küche zu erlangen, musste man dieses Jahr Lynn wenden. Wie oft dies tatsächlich geschah, war leider nicht nachvollziehen.

Gajia doch nicht so gerissen, wie sie dachte: Morgens am ersten Tag, gleich nach dem die Grüne verteilt wurde, kam eine Gajia frohen Mutes auf den Hof gestürmt: „Ich muss in die Küche! Das Lösungswort ist Backresultat.“ Ein kurzer Blick der Redaktion auf das Rätsel. „Jour… das Wort stimmt, nur das Ziel ist falsch.“ Genervtes Gestöhne und schon trat sie den Weg zurück an um noch einmal darüber nach zu denken. „Muffin, raus da!“, rief plötzlich ein Corpi, worauf hin die Rätselkönigin die Augen verdrehte, im Schritt herum schwang und sich das nächste Rätsel bei Corpi abholte.

Auch Natha begeisterte wieder durch seine kreativen Lösungsansätze: „Ich kann das Sudoku nicht lösen. Die einzig logische Lösung ist ‚4‘ und ‚Fear‘ kommt nicht.“


Aus dem Tagebuch einer Anführerin
Von Feli, ehemalige Frau des guten Herrschers Matt, spätere Alleinherrscherin, auf Grund der Unlust ihres Mannes.


Ängstlich ist das Wort, das mir im Nachhinein zuerst dazu einfällt. Oder doch eher ehrfürchtig?
Wahrscheinlich trifft es beides ganz gut.
Nun, sowohl ängstlich als auch ehrfürchtig stehen wir also vor ihm. Dem Waldgeist. Besser gesagt vor ihr, denn offensichtlich kommt der Begriff „Mutter Natur“ nicht von ungefähr. Ob jedoch alle Waldgeister eigentlich weiblich sind, habe ich noch nicht rausfinden können.
Also, noch einmal. Ängstlich und ehrfürchtig stehen wir da und für einen Moment verschlägt es uns die Sprache, dass wir es geschafft haben, sie zu finden. Mutig trete ich vor (zumindest gebe ich mir alle Mühe, mutig auszusehen), um unser Anliegen vorzubringen:

„Oh mächtiger Waldgeist, wir sind hier um Euch zu bitten, uns eine Expedition in Eurem Wald zu gestatten.“
„Was wollt Ihr denn in meinem Wald?“

Nun berechtigte Frage.

„Wir kommen aus den Wyrmlanden, die schon bald überbevölkert sind und suchen daher neues Land.“
„Aha! Und ihr hofft nun, dass ich euch in meinen Wald einlasse, sodass ihr dort weiter die Bäume und den Boden und somit das gesamte Land nach und nach ausbeuten und zerstören könnt, um dann gleich einem Heuschreckenschwarm weiterzuziehen? Da habt ihr euch getäuscht!“

Erneut machen sprachlose Blicke innerhalb unserer Gruppe aus Zwergen, Elfen und Magiern mit mir als einzigen Menschen die Runde. Hat sie denn so unrecht? Wären wir hier, wenn wir mit den uns gegebenen Ressourcen besser hätten gehausgehalten? Gleichzeitig manifestiert sich jedoch auch ein zweiter Gedanke: Wir wären auch nicht hier, wenn wir uns nicht entschlossen hätten, es in Zukunft besser zu machen als bisher. Wenn uns nicht klar geworden wäre, dass wir etwas ändern müssen, hätten wir weitergemacht wie bisher.

„Ihr habt Recht, oh weiser Waldgeist. Deswegen stehen wir vor Euch und hoffen, Euch beweisen zu dürfen, dass wir noch eine Chance verdient haben. Wir wollten nicht ohne Eure Erlaubnis Euer Reich betreten.“

Es vergehen einige Augenblicke, in denen wir alle mit eingehenden Blicken direkt in unser Herz geprüft werden. Und scheinbar wird uns diese Chance gewährt, denn der Waldgeist nickt und hebt seinen Zauberstab, sodass sich die Ranken zurückziehen, welche uns beim Erscheinen der Seele des Waldes den Weg versperrt haben.
Zuletzt geändert von die Grüne am So 21. Jul 2013, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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die Grüne
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Beitragvon die Grüne » So 21. Jul 2013, 19:47

„Nun gut, ich glaube euch. Ihr sollt eure Chance bekommen! Geht und helft den Bewohnern dieses Waldes. Danach will ich entscheiden, was weiter mit euch geschehen soll. Doch denk daran: Solltet ihr auch nur einem Waldbewohner oder dem Land selbst Unheil zufügen, so habt ihr eure Chance vertan und sollt von mir gerichtet werden!“
Mit dieser Mahnung verschwindet die Patronin des Waldes und so macht sich unsere Gruppe, mit mir als ihren Anführer auf, die Proben zu meistern.
Unser ganzes Abenteuer nachzuerzählen würden definitiv den Rahmen dieses Artikels sprengen, den uns die Grüne großzügigerweise gegeben hat. Doch lasst Euch sagen: Es waren viele anstrengende, doch auch erfreuliche Stunden, die wir mit dem Erledigen der verschiedensten Aufgaben erlebt haben und ich glaube, dass ich für alle Expeditionsteilnehmer spreche, wenn ich sage, dass ich froh bin, dabei gewesen zu sein. Nicht nur das: Ich bin stolz darauf, beim Weiterbestand der Wyrmlande mitgeholfen zu haben.

So viel sei aber noch verraten: Unsere Absichten müssen wahrhaftig und rein sein, denn sonst wäre ich sicherlich nicht mehr hier, um Euch davon erzählen zu können.
Wer weiß, vielleicht halte ich eines Tages meine Memoiren fest, um Euch auch an den Einzelheiten teilhaben zu lassen. Bis dahin werdet Ihr wohl oder übel selbst befragen müssen, wenn Ihr mehr wissen wollt. Und wie könntet Ihr nicht neugierig sein?

Ich erwarte Euch schon.

Bis dahin verbleibe ich mit den besten Grüßen
Ein Expiditionsteilnehmer.


Siy in Gefahr III


Schlafen war alles was ich wollte und was passiert?
Anfangs habe ich es für einen Alptraum oder einen kräftigen Schlag von Loki gehalten, aber weit gefehlt. Ihr werdet es mir nicht glauben, aber ich schwör bei meiner Schwanzspitze, dass ich es mit eigenen Augen gesehen habe.
Der Wald sah mit einem Mal ganz anders aus. Als ich also aus meinen Träumen erwachte, die zugegebener Maßen recht angenehm waren, musste ich feststellen, dass irgendjemand den Boden um mich aufgeworfen hatte. Ich war gefangen, stellt euch das mal vor. Da saß ich nun, einsam und verlassen, und wollte schon an das Ende meiner Tage glauben, als ich einen Ast bemerkte, welcher direkt auf die Spitze des hohen Erdwalles führte. Ich bin ein Fuchs, wie ihr wisst, und dumm bin ich nicht (wenn auch manchmal ein wenig unbeholfen, um es milde auszudrücken. Da wo es nach oben geht, geht es auch wieder nach unten, und so machte ich mich auf den Aufstieg. Doch was musste ich sehen? Sonderbare Waldbewohner schienen in unseren Wald eingefallen zu sein. In der Ferne entdeckte ich ein Hexenhaus und direkt vor mir hatte eine riesige Spinne ihr Netz gespannt. Logisch, dass ich mich so klein wie möglich machte, sah sie mich doch recht hungrig an. Just in dem Moment als sie sich langsam auf mich zubewegte erschien meine Rettung. Aber was musste ich sehen? Wyrmländer, ihr werdet es mir nicht glauben. Statt meiner hauchte alsbald ein Elf sein Leben aus. Nicht, dass ich mich heute nicht meines Lebens freuen würde, das will ich mit nichten behaupten. Gott sei Dank konnte ich die Aufregung nutzen und auf die Schulter des heran stapfenden Sumpfmonsters springen. Nun war es nicht mehr allzu weit zum Erdboden und ich nahm die Pfoten in die Hand. Weitere Wesen bemerkte ich nur am Rande, suchte ich doch schleunigst Asyl bei dem Schmied des hiesigen Dorfes. Allerdings muss ich sagen, dass auch dieser schon einmal eine bessere Kleiderordnung an den Tag gelegt hat. Das Wyrmland scheint die Angewohnheit zu haben, einmal im Jahr vollkommen aus den Fugen zu geraten. Ich werde dieses Spektakel weiterhin beobachten und euch davon berichten.

Es grüßt,
ein vollkommen verstörter Fuchs.


Die Vermessung des Wyrmlands!

Von Miku

Was soll der Schwachsinn? Wozu neues Land? Reicht unseres nicht? Man muss nur vernünftig durchplanen, aufräumen und ausmisten. Zum Beispiel brauchen nur ein paar der eh absolut nutzlosen, lauten und anstrengenden Zwerge verschwinden. Gefolgt von den hochnäsigen, eingebildeten Möchtegernmagiern, die meinen mit ihrem bisschen Hokuspokus ganze Weltwunder vollbringen zu können. Und die Menschen? Wer braucht die schon? Abgesehen von Krieg, Dreck und einer Vermehrungsrate, die selbst jene von Hasen und Ratten in den Schatten stellt, hinterlassen und schaffen sie eh nichts.
Alles Humbug.
Es ist, war und wird immer der Wald der Elfen bleiben. Da braucht man kein neues Land zu suchen und somit keinen Platz. Es muss einfach nur der Müll entsorgt werden. Trotzdem habe ich mich der Expedition angeschlossen. Warum? Einfach um etwas Unterhaltung zu haben. Denn was ist absonderlicher, chaotischer und absolut wahnsinniger als Menschen, Zwerge und Magier, die auf einander treffen? Wir paar Elfen sind trotzdem nicht teilnahmslos geblieben. Nachdem die Zwerge oft genug zurechtgewiesen, die Magier verhöhnt und die Menschen geopfert wurden, wurden auch wir an die Front getrieben. Ob Grashüpfer fangen, um den Waldgeist zu besänftigen, oder Trollen den Wams massieren. Untätig waren auch wir nicht. Geister wurden beruhigt, Hexen geholfen, Flüsse bebaut und Regenbogen erschaffen. Und warum? Weil die niederen und noch so jungen Geschöpfe meinen, neues Land zu brauchen. Obwohl ich ja eigentlich dagegen bin, so bin ich doch froh dabei gewesen zu sein. Der Wahnsinn darf schließlich nicht führerlos dahinschwappen und alles mit sich reißen, sonst ist unsere alte Heimat auch noch in Gefahr. Obwohl ich neu in den Wäldern bin und mich zum ersten Mal einem solche Unterfangen angeschlossen habe (auch wenn eigentlich nur als stiller Beobachter und nicht als Spinnenfutter) muss ich doch zugeben, dass nicht alle Zwerge, nicht alle Magier oder Menschen so schlimm sind wie erwartet. Erschreckenderweise, habe ich mit einigen Exemplaren sogar so etwas wie eine „Freundschaft“ aufgebaut. Absonderlich, aber hier im Wyrm wohl nicht ungewöhnlich, schließlich ist der Wahnsinn, das Chaos und vor allem der Irrsinn hier in den meisten Köpfen vorhanden und breitet sich immer weiter aus, fast wie eine Pest. Also „Freunde“, auf in ein neues Land und in noch mehr Vorurteile und Klischees…

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die Grüne
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Beitragvon die Grüne » So 21. Jul 2013, 19:49

Ohne Worte, Klappe die Zweite
von Chara

Kennt ihr diese Momente, in denen ihr euch denkt: „Och nöööhööööö.“ Es mag zwar sein, dass ich mit dem guten Meliz und seinem hochgelobten Hinterteil ein Fotodate hatte, trotzdem stell ich mir schöneres vor, als morgens nach zwei Stunden Schlaf mit seinem Gesicht vor der Nase und seinem Finger an der Wange geweckt zu werden. Zumal er nicht, ich wiederhole NICHT wie vereinbart nur mit einem Handtuch bekleidet erschienen ist.
Nach halb blinden rumgetappse durch die Jugendherberge, ist folgendes Bild entstanden (Ich war übrigens froh, überhaupt den Auslöser gefunden zu haben):

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Von Raubbau, Pyramiden und Baumkuschlern

Man hat ja schon vieles im Wyrmland gesehen. So manches sonderbares Monster wurde erlegt und erfreut der Dorfgemeinschaft präsentiert, aber was sich hier die letzten Tage abspielte, habe ich noch nie erlebt. Die Begegnung mit dem Waldgeist war schon eine Überraschung und auch die Hexe und das Sumpfmoster hatte man so noch nie erlebt. Allerdings habe ich noch nie einen Flussgeist gesehen und auch die Spinne war mir bisher fremd, was ich auch ganz gut finde, wenn ich ehrlich sein soll. Ein jedes Wesen schien eine andere Aufgabe für den reisenden zu haben, so zumindest erzählte man es mir. Nachdem mit ein kleines Rotzgör meine Mitschriften zu einem Origami gefaltet hatte beschloss ich schließlich, einige Wyrmlander zu begleiten. Wir gingen zu Ende des Regenbogens und zurück, erlebten Abenteuer und bekamen Hinweise. Hier und da begegneten wir alten Bekannten und neuen Gesichtern. Doch, lieber Leser, nicht immer bekleckerten wir uns mit Ruhm. Eine Gestalt, ein wenig irre vielleicht, stellte uns vor eine Herausforderung, an der viele von uns scheitern sollten. Nicht, dass der Waldgeist uns davor gewarnt hätte, die Natur zu verändern. Gib einem Abenteurer eine Aufgabe und er führt sie durch. So kam es, dass ein Fluss umgeleitet und seltene Pflanzen gepflückt worden. Auch das ein oder andere Tier lief um sein Leben, und hier und da verlor es genau das um als Trophäe zu enden. Die Strafe sprach der Waldgeist aus. So sah man alsbald Elfen, welche in innigem Bezug zu Bäumen standen, kunstvolle Pyramiden, geschaffen von und bestehend aus Abenteurern und Versuche, den Fluss wieder in seine rechte Bahn zu leiten. Ich für meinen Teil bin froh, dass der Waldgeist uns nicht in Bäume verwandelt hat. Eine Zeit lang sah es verdächtig danach aus. Letztendlich saßen der Schmied und ich zusammen und unterhielten uns über Werkzeuge und Ale. Beim Feuer und betretenen Schweigen hatten die Magier das schwere Los, den Waldgeist zu besänftigen. Noch immer sah ich mich, neun uns alle, kerzengerade und berindet auf einer Lichtung stehen. Doch der Geist nahm unsere Entschuldigung an und der Wald ist wieder genau das, was er immer war. Monster werden erlegt, Geschichten werden erzählt und der Schmied, nun ja, ich denke ich werde jetzt zu ihm zurück gehen. Er hat nun mal das beste Ale und die besten Geschichten.

Es grüßt hochachtungsvoll,
der Stille Beobachter


Das Gesicht von Seite 3: Muffin


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„Muffin… Muffin… MUFFIN!“ Als wir diesen Ruf zum ersten mal vom Lager der Fremden her vernommen haben, dachten wir zuerst an eine Frechheit. Erst beachten sie nicht die Gesetze unseres Landes und dann erwarten sie auch noch, dass wir sie bebacken! Als uns das ständige Auffordernd zu bunt wurde, haben wir, die flinken Reporter der Feenpost, jemanden beauftragt, der den Fremden verklickern sollte, dass es so nicht geht! Vielleicht war es gar keine so gute Idee, unsere Jungfee hinzuschicken, doch dazu später.
Als sie nun über das Lager flog, machte sie recht schnell den Rufer aus. Ein dünner Mann, mit blondem Haar… könnte fast ein Elf sein! Also gut, dachte sie sich und flog nach unten um diesen Fremden mal gehörig die Meinung zu sagen…
… wir wissen nicht, was genau geschah… Sie kam nur reichlich verwirrt und irgendwie… nass zurück und meinte: „Ein Muffin hat mich versucht zu essen.“
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von die Grüne am So 21. Jul 2013, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
Chefredaktion: Wildvogel Chara


Ihr habt haltlose Gerüchte für uns?
Wollt in einem offenen Brief eure Meinung kund tun?
Habt Lustiges, oder Trauriges?
Habt etwas Berichtenswertes erlebt?
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Deep Darkness
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Beitragvon Deep Darkness » So 21. Jul 2013, 21:11

Das Krönchen wird zurecht gerückt und mit einem fiesen Kichern der nächste fiese Plan nach der Diabetis geschmiedet. Ein Gehörsturz wäre nächstes Jahr doch sicherlich drin, oder?
Froh darüber, dass die planschende Gemeinschaft nicht live erlebt wurde und das knuffige Gesicht von Seite 3 bewundernd wird außerdem beschlossen, nächstes Jahr wieder ein paar Elfen mitzunehmen, Notration und so.


Hachja, die Rätsel XD ... Nachdem ich es ja geschafft hatte, ständig falsche Buchstaben einzutragen und zuerst "Backregal" raus hatte und das keinen Sinn machte... Und beim Sudoku war mein erster Gedanke auch der, dass da 4 rauskommen müsse. [s]Und war's Deni, der noch mit 3 spekuliert hat wegen der Dritten ^^ .[/s] Okay, mein Fehler, die Idee mit der Dritten kam von Gajia, nicht von Deni ^^' .

Auf jeden Fall ein echt tolles Treffen :love: !
Zuletzt geändert von Deep Darkness am So 21. Jul 2013, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
Onomatopoetikon!
(Shout shout)
Let it all out
These are the things I can do without
(Come on)
I'm talking to you
(So come on)

Disturbed ~ Shout
Say that you'll never die
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Beitragvon Latisha » Di 23. Jul 2013, 12:38

Wenn ich das alles lese und sehe..ich will wieder zurück!! ;(
Kuscheln am Lagerfeuer, Lieder singen, Expeditionen durchführen,
Aufgaben erledigen und lachen. Vieeeel lachen!
Die Grüne ist wieder mal super geworden.. (:
[spoiler="Maskenball."]
Latisha will Honiglikör trinken, Telaa geht das aber zu langsam:
"Schluck, du Luder!!"[/spoiler]

Mein fleischfressender Kinderdrahtesel
--> Sumpfi:
ich bin jetzt dein schleimomat..wenn ich auf befehl schleimen soll,
brauchst nur getrocknete apfelchips in meinen mund stecken und dann gehts los xDD

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Beitragvon RikkuWint » Di 23. Jul 2013, 18:03

Rikku hat freudestrahlend ein Exemplar der Nachgrünen erworben...kichernd gesteht sie zu "Wahrlich ein Meisterwerk!" und erinnert sich an das erste persönliche Highlight des Freitagabend als Deni zu ihr meinte : "Hey eine Schnitzeljagd oder so wäre mal cool".... Muhahahaha! XD...und Rikkus Miene hatte die diebische Freude nicht verraten...


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