Lebende Schatten

Geschichten, Gedichte, Forenrollenspiel
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Spark
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Lebende Schatten

Beitragvon Spark » Mo 24. Jun 2013, 12:36

[quote='Spark','index.php?page=Thread&postID=20975#post20975']Das emotionalste (wortwörtlich zu Tränen rührende) Play seit fast einer Dekade. Etliche uralte eingebrachte und teils direkt nachgelesene Erinnerungen.

Es ist entschieden: Ein Dieb unterwegs in Thalheim, Ein Dieb unterwegs in Thalheim - Teil 2 und (Un)Leben bekommen nach Jahren eine Fortsetzung. Ich weiß noch nicht aus welcher Zeit, ich weiß noch nicht mit welchem Schwerpunkt (Vorschläge werden bei der Entscheidung gerne berücksichtigt), aber ich habe wieder Lust zu schreiben.

Und ins Bett gehen lohnt jetzt eigentlich nicht mehr. Ich glaub ich arbeite direkt weiter.[/quote]

Wie ich es hier vor 12 Tagen angekündigt habe, werde ich mich auch wieder in den bisher sehr kleinen Kreis der Schreiberlinge zurückbegeben. Und mehr noch. Ich werde alle bereits geschriebenen Geschichten noch einmal neu verfassen, um die Lesbarkeit und den Stil zu überarbeiten. Das Ganze läuft als Blog-Projekt und wird am Ende nach Jahren hoffentlich zu einer großen und chronologisch irgendwie passenden Weise ineinander greifen.

Eine Seite wurde dafür bereits eingerichtet. Aber selbstverständlich werden die Geschichten auch parallel hier im Forum veröffentlicht. Den Einstieg wird ein neues Kapitel bilden, mit dem ihr in den nächsten Tagen rechnen dürft.

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Update: 01.08.2013
Die Frage wie ich die Geschichten aufbereite hat sich mitlerweile Geklärt. Es wird nicht ganz einfach, aber ich fange an von hinten nach vorne hin alles noch nachvollziehbare aufzurollen. Die bisherigen Geschichten werden dabei nicht überarbeitet, sondern komplett neu geschrieben. Die ersten Kapitel stehen bereits. Hier im Forum werden die Kapitel mit einigen Tagen / Wochen verzögerung veröffentlicht.
Über Feedback zu den Kapiteln, egal ob hier oder auf der Seite freue ich mich natürlich. :)
Zuletzt geändert von Spark am Do 1. Aug 2013, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Wo die Geschichte ihren Anfang nimmt

Beitragvon Spark » Do 1. Aug 2013, 19:58

Wo die Geschichte ihren Anfang nimmt

Im Jahr 2067 hatte die Menschheit schon einige Veränderungen durchlaufen müssen. Die Gesellschaft war mehr und mehr von Korruption und politischen Intrigen gespalten. Große Städte wuchsen zu Metropolen, mit einer ersten Mondkolonie wurde das All vor einigen Jahren erfolgreich besiedelt. Schwebeautos blieben weiterhin Zukunftsmusik und die Kriminalität war in größeren Städten längst zu einem Problem herangewachsen, dem die Polizei mit massiven Gewalteinwirken und verkürzten Prozessverfahren entgegen wirkte.

Die Metropole Sheratan zählte zu einer dieser Problemstädte. So schillernd die gewaltigen Bauten auf einer Insel vor dem nordamerikanischen Festland als Teil einer Inselkette auch sein mochten, in den Gassen der Hochhäuser und Wolkenkratzer bildeten sich über die Jahre mehr und mehr Slums. Was als kleine Gruppierung ihren Anfang nahm, wuchs binnen weniger Monate zu Banden heran. Zumeist organisierte Verbrechersyndikate, die oft hinter dem Deckmantel einer legalen Fassade blutige Kriege gegen die Polizei und andere Banden führten. Kaum Jemand zog in diesen Jahren noch freiwillig nach Sheratan, wenn Beruf oder Berufung nicht dazu zwangen. Tote gab es regelmäßig. Wo in anderen Städten Verkehrsunfälle und Krankheiten dominierten, waren es in dieser Metropole Morde, mit denen die Gräber der städtischen Friedhöfe gefüllt wurden.

Auf eben einem solchen Friedhof beginnt diese Geschichte. Es ist ein warmer Sommer im Jahr 2067 und dank der zahlreichen Lichter der Stadt, ist es selbst in den frühen Stunden nach Mitternacht nicht wirklich dunkel auf dem Totenacker. Diffus wirkt der nächtliche Himmel in einem leicht orangefarbenen Grauton erleuchtet und die Schatten der Grabsteine zögen sich auch ohne die spärliche Beleuchtung der Wege in die Länge. Zu nächtlicher Stunde waren selten Personen auf dem Friedhof unterwegs, weshalb die Gestalt auf dem Hügel umso stärker hervor stach. Seit einer guten viertel Stunde hatte sich die Person mit hagerer Statur nicht bewegt. So dunkel der Stoff des getragenen Anzugs ausfiel, so sehr stach in dieser Nacht die weißfarbene Haarpracht aus dem Dunkel heraus.

Ein Doppelgrab war es, vor dem der Mann mit dem hellen und länglich gewachsenen Haar stand. Der erste Grabstein wies bereits einige Jahre der Witterung auf und war über lange Zeit vernachlässigt worden. Der zweite Grabstein gab sich ähnlich schlicht, musste aber erst vor kurzen aufgestellt worden sein. Die Erde des Grabes war frisch umgegraben worden, Pflanzen, Gras oder Unkraut hatten noch nicht zu wuchern begonnen. Auf beiden Gräbern lag je eine Rose. Eine rote auf dem linken Grab, eine weiße Rose auf dem rechten, dem frischen Grab. Zwei Frauen war dieses Grab gewidmet. Beide mit einer kurzen Lebenslinie von weniger als dreißig Jahren, beide mit identischen Nachnamen. Leandra und Lenara Antum. Dem Alter nach zu urteilen handelte es sich um Schwestern, von denen die Ältere nun auch einen Ort zum Gedenken gefunden hatte.
Bild
Tatsächlich gab es allerdings kaum etwas zu gedenken. Das Grab wurde in Abwesenheit von Trauernden mit einer Urne gefüllt. Jener Mann der den Kopf hob und nun langsam drei Schritte zurück trat, war der erste Besucher, seit die Erde über dem Gefäß verschlossen worden war. Einzig ein Pfarrer der Stadt und das Friedhofs-personal hatten dem Grab bislang Aufmerksamkeit geschenkt. Drei Tage lag dies nun schon zurück. Und was den Schwestern blieb, war je eine Rose und das nachdenkliche Nicken des seltsamen Mannes, als dieser sich abwandte und mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen langsamen Schrittes den Weg in Richtung Tor entlang marschierte.

Nur wenige Haarsträhnen folgten dem Ruf des leichten Windes und tänzelten vor dem bleichen Gesicht. Ein Gesicht als hätte es der Tod höchstpersönlich gezeichnet. Die Haut ohne jede Farbe, von verschiedenen Narben gezeichnet, hätte einem Toten gehören können. Wo das Weiß der Augen gesucht wurde, waren zwei Augäpfel so schwarz und leer als wollten sie das Licht und das Leben ihrer Umgebung in sich aufsaugen und in unendlicher Leere verschlingen. Spitz zulaufende Ohren waren hilfreich die ungebändigte Mähne in gewisser Weiße im Zaum zu halten, wirkten aber keinesfalls menschlich.

Abgesehen von dem leisen Knirschen der Kieselsteine bei jedem Schritt, unterbrechen erst kurz vor dem Tor fremdartige Laute die Stille der Nacht. An einem Ort der selbst vom Geräusch des selbst Nachts regen Straßenverkehrs weitgehend unberührt blieb, waren es die hektischen Geräusche eines roten Eichhorns, das mit eiligen Sprüngen quer über diverse Gräber und Grünflächen zu dem Mann aufschloss. Ohne nennenswerte Reaktion eben dieser Person, fanden die winzigen Krallen des Tiers am Stoff der Hose halt, um mit weiteren Sprüngen am Leib des gedungenen Mannes empor zu klettern. Erst auf der Schulter angekommen fand das aufgeregt hin und her blickende Wesen wieder Ruhe und entlockte seinem größeren Gefährten einen geringfügigen Blick zur Seite.

Ein merkwürdiges Paar welches da durch das Tor des Friedhofs schritt und Minuten später, begleitet von Motorengeräuschen in einem Fahrzeug in die Nacht davon fuhren. Zurück blieben die Gräber Verstorbener, Verschollener oder auch vermisster und zuletzt aufgegebener Personen. Jedes Grab mit einer eigenen Geschichte, nicht wenige erzählten von traurigen Umständen. Und doch hatten diese beiden Gräber erst jetzt einen Zuhörer gefunden.
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Beitragvon Spark » Fr 9. Aug 2013, 23:04

Tadam! Spark feiert heute 10-Jähriges Bestehen. Das Nächste Kapitel erzählt bereits von seiner frühen Kindheit, während hier der zweite und letzte Teil des Prologs zum Geburtstag veröffentlicht wird :)



Wie die Geschichte beginnt

Der Tower Sheratans zählte auch zu nächtlicher Stunde zu einem stets hell erleuchteten und rege besuchten Ort. Sowohl auf dem Parkplatz gegenüber der Parkanlage, als auch in der geräumigen Lobby herrschte lebendiges Treiben. Besucher, Anwohner und Personal kreuzten wie Ameisen die Wege, belagerten Fahrstühle und Rezeption oder gaben sich an den gläsernen Drehtüren zwischen Ankunft und Verabschiedung gegenseitig die Hand.

Die Fahrt in einem der Fahrstühle hatte das gewohnte Muster. Ein gutes Dutzend Leute drängte sich in die nächste freie Kabine mit dem Ziel in die oberen Etagen. Alle zwei, drei Stockwerke stoppte die Fahrt und auf das Öffnen der Türe hin marschierten mal einzelne, manchmal auch paarweise Leute von dannen. Im fünfzehnten Stock schließlich wurde auf einen Express-Lift in die obersten Stockwerke gewechselt. Hier kamen kaum mehr als noch einer, selten zwei Zwischenstops hinzu. Heute glitt der Fahrstuhl so geräuscharm wie schnell ohne jede Unterbrechung bis in die obersten Stockwerke. Hier, auf dem letzten noch bewohnbaren Stockwerk war seit über sechs Jahren die Unterkunft des Halbelfen.

Halbelfen? Ja, diese Gestalt die sich da den kurzen Gang zur Türe des Apartments entlang schleppte, war trotz zahlreicher Übereinstimmungen nicht gerade als Mensch zu bezeichnen. Doch dies war für den Moment ohne Bedeutung. Die Gewohnheiten und der Lebensstil war nicht weiter ungewöhnlich. Und die abweichenden Details hätten auch als seltsamer Spleen durchgehen können. Freaks gab es schon immer zur Genüge, die auch nicht vor einem völlig entstellten Äußeren zurückschreckten um ausgefallen zu erscheinen.

Ein mechanisches Klicken entsperrte die Türe, als die Zugangskarte durch den Leseschlitz des Türschlosses gezogen wurde und gab so den Eintritt in das traute Heim frei. Auf den ersten Blick ein geräumiges Apartment wie es angesichts der besonderen Lage zu erwarten wäre. Helles Parkett im Wohnbereich, weißfarbene Ledergarnitur vor einem großen Flachbildfernseher. Schränke und Regalmöbel waren schlicht und modern gehalten, überzeugten eher durch klare Linien als denn extravaganten Stil. Doch selbst auf den zweiten und dritten Blick fehlte dem Raum das wohnliche. Eine Zeitung auf dem gläsernen Fernsehtisch bei dem auch die Fernbedienung und einige Krümel einer Nussschale herum lagen, weiter nichts. Fast mutete der Raum wie ein neutrales Hotelzimmer an. Nichts was auf die Bewohner oder deren Gepflogenheiten und Vorlieben schließen lies.

Das Eichhorn sprang von der Schulter herunter, kaum dass der Sessel nah genug gekommen war, um diesen zusammen mit dem Sofa als größere Stufen auf den Grund zu gebrauchen. Dem blasshäutigen Gesell immer zwei, drei Schritte voraus springend, traten beide den Weg in die Küche an; der schweigsame Halbelf und das erwartungsvoll knurrende Eichhorn. Ihre Ziele wiesen recht ähnliche Richtungen auf. Für den ehemaligen Bewohner eines Waldes war es die Küchenzeile, auf der eine kleine Schale mit Beeren, Eicheln und Gemüsestreifen stand. Mochte der Halsband tragende Gesell auch eine überraschend gute Disziplin aufweisen, mit dem Futter vor Augen war der Anstand gebrochen. Die Geräusche vom wühlen in der Schale und den verzehrenden Lauten war in der Stille gut zu vernehmen, als der große Begleiter den Kühlschrank öffnete.

Selbst als Spleen lies sich nicht mehr bezeichnen was sich in dessen Inneren offenbarte. Neben einer noch nachvollziehbaren, halbvollen Flasche Whiskey und einem Schnapps aus örtlicher Produktion, reihte sich ein Päckchen Blutplasma an das nächste. Die meisten davon trugen Aufkleber, mit denen die Beutel als Besitz des örtlichen Krankenhauses gekennzeichnet wurden. Ein eben solcher Beutel wurde entnommen und kaum dass die Türe die Kälte wieder im Inneren bewahrte, der obere Rand mit Hilfe der Zähne aufgerissen. Das Eichhörnchen hob den Blick nur kurz, abgelenkt von den klirrenden Geräuschen, mit denen der Halbelf ein Glas aus dem oberen Fach des über der Spüle montierten Schranks entnahm. Mit dem gluckernden Geräusch das mit dem Umfüllen des Blutes von der Packung in das Glas einher ging, widmete sich das kleine Tier wieder seiner eigenen Nahrung und scherte sich auch nicht weiter, als der blasse Gefährte mit dem Glas in der Hand die Küche verließ und das Plastik in der Spüle liegen lies.

Sein Weg führte in das Schlafzimmer, abgedunkelt als wäre Licht eine tödliche Pest die fern zu halten war und zugleich dank des Schreibtisches ein Rückzugsort um der Büroarbeit nachzugehen. Das großzügig dimensionierte Bett wurde ebenso ignoriert wie der mit Spiegelfront versehene Kleiderschrank. Ersteres hatte seit einigen Wochen keine Existenzberechtigung mehr und Letzterer wurde schlicht nicht benötigt. Ziel war vielmehr der Bürostuhl vor dem Computer. Mit leisen Ächzen und einer schwerfälligen Bewegung sank der noch immer im Anzug befindliche Mann auf den Platz nieder und betätigte mit ausgestreckter Hand den Schaltknopf um das Gerät hochzufahren.

Während der Arbeitsrechner leise surrend den Startvorgang einleitete, wurde ein Schluck aus dem mit Blut gefüllten Glas genommen, bevor dieses auf der Seite neben der Tastatur abgestellt worden war. Während die rechte Hand nach einem kleinen Bilderrahmen auf dem Tisch griff um sich das Motiv einen Augenblick lang anzusehen, wurde mit linker Hand eine Handfeuerwaffe aus dem auf Brusthöhe getragenen Halfter unter dem Jackett hervor geholt und mit dumpf metallenen Laut in einer Schublade des Tisches entsorgt.
Bild
Das Foto war eigentlich nicht einmal ein wirkliches Fotomotiv. Tatsächlich handelte es sich nur um einen vergrößerten Ausschnitt aus einer älteren Zeitung und zeigte eine Frau. Lenara Antum, jene Frau vor deren Grab er vor nicht einmal einer halben Stunde gestanden hatte. Nur noch in Ausschnitten war die Beschriftung des Redakteurs zu entnehmen, der diese Frau einst als die Braut des Schlächters bezeichnet hatte. Der Schlächter, das war er selbst. Er hatte viele Jahre Zeit mit dieser Frau verbracht und eine Menge Zeit gehabt. Und doch waren die einzigen Fotos die in dieser Zeit entstanden fragwürdiger Natur. Die Motive eines geschenkten Kalender waren zwar geschmackvoll, aber ebenso wenig geeignet gewesen um sie öffentlich auszustellen. Und so war die einzig wirklich persönliche Note in diesem Raum, ein Zeitungsausschnitt in einem Bildrahmen.

Der Blick auf diese Frau hatte den Mischelfen in Gedanken versinken lassen. Der piepende Ton der Anmeldemaske lies ihn erschrocken blinzelnd hochschrecken und seine Aufmerksamkeit auf den Bildschirm gleiten. Fast wirkte es als hätte er tief ausgeatmet, bevor er das Bild zur Seite stellte und die Anmeldung am Computer vornahm, um ein Textverarbeitungsprogramm zu öffnen.

Minuten vergingen in denen die weiße Seite der Vorlage reglos angestarrt wurde. Nur kurz hatte der Mann nach dem Glas gegriffen und einen erneuten Schluck des ungewöhnlichen und für die Meisten ungenießbaren Getränks zu sich genommen. Erst nach einem wiederholten Blick auf das Bild legten sich die Finger schließlich auf die Tasten und die Stille wurde von den klickenden Lauten der Tastenanschläge gestört. Mit geübten Griffen und schnellen Tastenanschlägen wurde begonnen das leere Blatt zu füllen.

Diese Zeilen stellen ein Vermächtnis und ein Geständnis dar. Mein Name ist Spark Amandil. Wer immer dies liest, wird mehr über mich wissen als je ein Wesen zuvor.
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